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Ein Onlineshop auf Zeitreise: Die Uhrenmanufaktur Dürmeister im Portrait

Die Uhrenmanufaktur Dürmeister bringt handgefertigte Zeitmesser in den Online-Handel und macht seine Kunden zum Designer der eigenen Uhr. Über einen Onlineshop, der anders tickt.

9 Min. Lesezeit
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Foto: Dürmeister

10.31 Uhr. In der Münsterstraße in dem kleinen Städtchen Telgte scheint die Zeit stehengeblieben zu sein: Die schwarzen Zeiger einer schlichten Hauswanduhr bewegen sich nicht. Am Nachbarhaus, unter einem Stufengiebel, der für das Münsterland so typisch ist, hängt das Schild des Familienbetriebs Flüthe „Seit 1859“. In sechster Generation fertigt und restauriert die Familie hier Uhren. Drinnen holt den Besucher das ungleiche Ticken vieler Chronometer zurück in die Gegenwart. „Der Teufel steckt im Detail“, sagt Reinhold Flüthe und wiederholt den Satz bei dem Werkstattrundgang noch zweimal. Tatsächlich fasst das Sprichwort Flüthes Arbeit gut zusammen: Das Detail bekommt in seinem Handwerk eine neue Dimension, ein anderes Größenmaß. Auf ein hundertstel Millimeter genau stellt der Uhrmeister seine Fräse ein, um die feinen Zahnräder in Form zu bringen. Sie ist nur eine der vielen Spezialmaschinen aus dem Familienbesitz, die andernorts schon meist von der digitalisierten Fertigung abgelöst wurden. „Die Gestaltung funktioniert auch über den Computer“, erklärt Flüthe. Doch die Produktion wird erst ab einem gewissen Umfang digital rentabel. Bei Einzelstücken sei die traditionelle Fertigung mit den historischen Maschinen das Mittel der Wahl – und Einzelstücke sind Flüthes Kerngeschäft.

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Die handgefertigten Stücke verlassen neuerdings nicht mehr allein mit dem Namen des Familienunternehmens die Werkstatt, sondern auch mit der Markengravur „Dürmeister Individual“. René Kantehm hat den kleinen Meisterwerken den Weg in den Online-Handel bereitet: Er ist der Gründer und Geschäftsführer der Dürmeister Uhren GmbH. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Kantehms Heimat in Emmerich. Flüthe ist der Produzent. Der Uhrmeister betreibt den Online-Handel als Zusatzgeschäft zu seiner Werkstatt. Er wird am Gewinn beteiligt, dafür fertigt er die Qualitätsuhren exklusiv und individualisierbar: Der Dürmeister-Kunde wählt im Web-Shop entweder eine der Meisteruhren aus oder gestaltet sich eine nach seinen Wünschen über den Online-Konfigurator selbst. Sichtbare Elemente – wie Krone, Gehäuse und Armband – kann er dabei ebenso aussuchen wie die Details zur Veredelung des Uhrwerks, Flüthes Spezialität.

Die Kehrseite des Ziffernblatts

Dürmeister lässt diese Feinheiten nicht im Verborgenen: eine Saphirglasplatte auf der Rückseite gibt den Blick frei auf den steten Rhythmus des Uhrwerks. Denn so schlicht die Uhren auf den ersten Blick auch erscheinen mögen, so faszinierend ist ihre Kehrseite. „Wer eine Dürmeister trägt, nimmt sie regelmäßig vom Handgelenk, um die Rückseite zu betrachten“, sagt Kantehm. Die feingliedrigen Zahnräder und winzigen Schrauben reflektieren das Licht mal spiral-, mal strahlenförmig. Eine Funktion hat das nicht – die Uhr tickt auch ohne Gravur –, doch Flüthe legt eben Wert auf das Detail und hat den mechanischen Bestandteilen daher jeweils einen eigenen Schliff und farbliche Differenzierung gegeben. „Sie sind das, was für Autoliebhaber Spoiler und Felgen sind“, sagt Flüthe. So ein veredeltes Uhrwerk sei eben etwas für Liebhaber.

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Reinhold Flüthe (links) bringt die Handwerkskunst des Uhrmachers ein. René Kantehm ist der Gründer und Geschäftsführer. Gemeinsam verbinden sie Tradition und Digitalisierung in der Dürmeister Uhren GmbH. (Foto: Dürmeister)

René Kantehm ist selbst Uhrenliebhaber und kam als solcher auf die Idee für sein drittes Startup. Weihnachten 2013 stand auf seinem Wunschzettel eine individuelle Armbanduhr. Eine Handvoll Maßuhrenhersteller konnte Kantehm ausmachen. Doch das wochenlange Hin und Her zu den technischen Details senkte in dem Maß seine Vorfreude auf die Uhr, wie deren Preis stieg. Das wollte Kantehm einfacher machen.

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Den Weg zu Flüthe fand er über ein Seminar. Der Uhrmacher zeigte ihm, wie sich Uhren veredeln lassen – nützliche Lehrstunden für den späteren Gründer. Kantehm hatte zuvor bereits einige Uhrmeister für eine mögliche Zusammenarbeit recherchiert. Das Familienunternehmen aus Telgte überzeugte ihn sofort. Flüthe wiederum war von der Geschäftsidee überzeugt. Bei einem Spaziergang durch das verschlafene Örtchen schmiedeten sie erste Pläne. Heute bieten sie Kunden unter www.duermeister.de einen Gestaltungsprozess in gerade mal zehn Schritten an.

Die Konzeption der Funktionen war eine der Herausforderungen bei der Firmengründung. Denn Dürmeister brauchte zusätzlich zu dem üblichen Online-Shop einen Produktkonfigurator, der den komplizierten Prozess vereinfachte. Wie die meisten Dienstleistungen lagerte Kantehm die Programmierung aus. Er verglich mehrere Anbieter und entschloß sich schließlich für einen IT-Anbieter aus Bocholt, der sich auf mittelständische Unternehmen spezialisiert hat, Hosting sowie Programmierung übernahm und für die Gestaltung mit einer Marketing- und Web-Design-Agentur zusammenarbeite. „Genau diese Kombination hat mich überzeugt“, sagt Kantehm. „Wir wollten eine individualisierte, keine standardisierte Seite. Zudem spart die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten Zeit und damit auch Geld.“

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Ihre individuelle Dürmeister-Uhr können Kunden in zehn Schritten im Online-Konfigurator gestalten. Dabei wählt der Nutzer beispielsweise wie im Screenshot das Uhrwerk aus. Bis zu 200.000 Variationsmöglichkeiten sind bei Dürmeister möglich. Die meisten Kunden kaufen aber eine vordesignte Uhr. (Screenshot: Dürmeister)

Trotz des Partners lief nicht alles problemlos ab: „Wir haben anfangs unterschätzt, wie schwierig es ist, das ideale Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten zu finden“, sagt Kantehm rückblickend. Es brauchte mehrere Abstimmungsschleifen und rund sechs Monate Planung, bis der Shop online ging. In dieser Zeit drehten Kantehm und die Agenturen an vielen kleinen Stellschrauben, die für den reibungslosen Ablauf des Shops so wichtig sind wie für ein Uhrwerk: Wie fügen sich die Konfigurationsschritte am besten aneinander? Wie erscheint die 360-Grad-Ansicht? Und was ist das ideale Rendering für die Entwurfsbilder? Doch die Mühe hat sich gelohnt: Dürmeister schaffte es 2016 unter die ersten Nominierten des „Shop Usability Award“.

Technisch gesehen läuft der Uhren-Shop auf Basis der Software Shopware, die nachträgliche Erweiterungen erlaubt – zum Beispiel für eine weitere Sprachversion, wenn Dürmeister einmal ausländische Märkte anpeilt. Der Qualitätsstempel „Made in Germany“ dürfte in Kombination mit der Individualisierbarkeit des Produkts auch im Ausland attraktiv sein.

Klein, aber fein

Die Variationsmöglichkeiten im Online-Konfigurator gibt Dürmeister mit bis zu 200.000 an. Innerhalb der einzelnen Schritte haben die Unternehmer die Auswahl allerdings beschränkt. „Wir wollen den Kunden nicht überfordern“, sagen Kantehm und Flüthe. Das Lederarmband gibt es beispielsweise in zehn verschiedenen Farben, nicht in fünfzig. Diese Einschränkung hat einen praktischen Nebeneffekt bei der Warenplanung: Flüthe muss alle Uhrelemente in allen Varianten vorrätig haben, um die Uhr rechtzeitig herstellen und ausliefern zu können. Zwar nehmen Schräubchen, Ziffernblätter oder Armbänder im Vergleich zu vielen anderen Waren wenig Platz ein, dennoch muss der Bestand in dem Familienbetrieb überschaubar bleiben. Armbänder in fünfzig statt zehn Farben vorrätig zu halten, wäre eine zusätzliche Herausforderung.

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Auch Dürmeisters Exklusivität spielt den Gründern bei Warenwirtschaft und -lagerung zu: Sie haben nur bis zu 900 Anfertigungen jährlich geplant. Die Anfertigungen kosten je nach Modell zwischen 1.600 und 2.000 Euro. Zum Vergleich: Eine Rolex fängt ab 4.500 Euro an. Aber: „Eine zweite Rolex soll Dürmeister nicht werden. Während die mehr als eine Million Uhren pro Jahr verkaufen, wollen wir eher für wenige Menschen etwas Besonderes bieten“, sagt Kantehm. Das Weihnachtsgeschäft wird den Jahresabsatz voraussichtlich in den dreistelligen Bereich rutschen lassen. Mehr als hundert Uhren werden dann verkauft sein. Ein Jahresabschluss, der Kantehm zufrieden zu machen scheint.

Dürmeister ist für den 41-Jährigen nicht das erste Gründungsprojekt. Kantehm hat bereits das IT-Unternehmen Mimoon mit aufgebaut. Außerdem sitzt er – parallel zu Dürmeister – in der Geschäftsleitung der Designmöbelmarke Conmoto. Anders als viele Gründer unterschätzt er den Aufwand eines Startups nicht. Zwar entwarf er den Businessplan für Dürmeister noch während seiner Zeit bei Mimoon. Doch die konkrete Planung begann er erst danach. „Gerade am Anfang sollte man sich voll auf ein junges Unternehmen konzentrieren können“, sagt Kantehm.

Natürlich sind seine Erfahrungen aus den anderen Gründungen in die von Dürmeister eingeflossen. Bei Conmoto hat sich Kantehm zum Beispiel die Zielgruppe abgeschaut: Männer mittleren Alters mit Stilbewusstsein und einem Einkommen, das Luxusprodukte wie Designermöbel oder handgefertigte Armbanduhren für mehr als tausend Euro erschwinglich macht. Die Erfahrung mit dem IT-Startup Mimoon lehrte Kantehm Lektionen in Sachen Finanzierung – Venture Capital kam für ihn bei der ersten Finanzierungsrunde nicht mehr in Frage. „Zwar waren die 16 Millionen Euro Risikokapital bei Mimoon eine für die deutsche Startup-Landschaft durchaus üppige Finanzspritze“, sagt er. Doch durch den frühen Einstieg von Venture-Capital-Gesellschaften hatte das Gründer-Team nach einigen Finanzierungsrunden keine Stimmenmehrheit mehr. Und eine Einigung mit allen Gesellschaftergruppen reduzierte den unternehmerischen Handlungsspielraum regelmäßig auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. „Das ist wie eine Koalition aus SPD, CDU, Grünen, Linken und AfD auf einmal.“ Bei Dürmeister will er möglichst viele Anteile behalten und hat das Startkapital deshalb aus eigener Tasche gestellt.

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Auch andere Entscheidungen fällte er zugunsten unternehmerischer Freiheit: Viele Dienstleistungen sind ausgelagert, der feste Mitarbeiter-Stamm ist auf drei Personen reduziert – Kantehm, seine Ehefrau und Flüthe. So bekommt Kantehm Flexibilität statt wirtschaftlichen Erfolgsdruck durch hohe Personalkosten. Ähnlich wie der Gründer seinen IT-Anbieter für die Homepage oder ein Designteam für die erste Kollektion hinzugezogen hat, um außergewöhnliche Aufwände abzufangen, kann Flüthe Spitzen in der Nachfrage durch die Mitarbeiter seines stationären Uhrengeschäfts stemmen.

Mehr Handwerk als Startup

Für Überraschung haben die Kunden gesorgt, die zu rund 80 Prozent die vorgegebenen Uhrendesigns wählten und höchstens kleinere Änderungswünsche hatten. Der Konfigurator kam deutlich weniger zum Einsatz. „Das hat uns überrascht. Aber offensichtlich gibt es eine Hemmschwelle, selbst zu gestalten“, so Kantehm. Dabei ist den Gestaltungswünschen innerhalb des Angebots eigentlich keine Grenzen gesetzt. Sicher: „Wer schwarze Zeiger auf schwarzem Ziffernblatt anfragt, wird sicherlich eine Warnung und eine persönliche Nachfrage per Mail erhalten“, sagt Uhrmeister Flüthe. Doch wer das tatsächlich wünscht, bekommt es auch.

Die Kunden vertrauen offensichtlich dem Gestaltungstalent der Profis. Immerhin braucht es Vorstellungsvermögen, um eine Uhr zu entwerfen. Sie ist – ähnlich wie Schmuck – ein haptisches Produkt, das sich über seinen Wert definiert. Das klassische Verkaufsargument, das der Online- gegenüber Einzelhandel meistens anführt – nämlich Waren günstiger anbieten zu können –, verliert damit seine Überzeugungskraft. Doch auch Dürmeister will mit dem Preisvorteil punkten und bietet seine Modelle dank Online-Vertrieb nach eigenen Angaben bis zu 70 Prozent günstiger an als vergleichbare Modelle im stationären Handel.

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„Bis vor fünf Jahren war der Online-Handel für Uhren sicherlich ähnlich schwierig wie für Schmuck“, so Kantehm. Doch die Kunden haben seiner Einschätzung nach ihre Einstellung geändert. Sie machen Qualität heute nicht mehr nur am Vertriebsweg fest. Das belegen jüngst auch erfolgreiche Finanzrunden anderer deutscher Uhren-Startups: Die Online-Plattformen Watchmaster, Chronext und Montredo konnten beispielsweise Millionen-Investments verbuchen. Dürmeister taucht in der Reihe der Uhren-Startups meist nicht auf, doch das scheint Kantehm nur recht: „Wir haben uns im positiven Sinn von der Startup-Welt distanziert – die Kombination aus Uhrmacherkunst und Startup war schwierig zu vermitteln. Unser Fokus liegt auf ersterer.“ Die erwähnten Startups sind anders als Dürmeister keine klassischen Hersteller, sondern Marktplätze für Luxusuhren.

„Wir müssen neue Wege gehen“

Mit seinem Marketing holt Kantehm seine Kunden dort ab, wo sie sich aufhalten: zu 90 Prozent online. Sowohl über branchenspezifische Kanäle wie Watchtime oder Chronos als auch über Massenkanäle wie Google oder Facebook. Bei Google hat Dürmeister rund 150 Longtail-Keywords gebucht. Diese sind günstiger als kurze Schlagworte wie „Uhr“ oder „Luxusuhr“. Außerdem reflektieren Keywords wie „Uhr individualisierbar“ oder „Uhr maßgeschneidert“ das spezifische Angebot von Dürmeister besser. Dank der Google-Werbung hätten sich die täglichen Visits auf der Website mehr als verfünffacht, sagt Kantehm. Auf Youtube stellt Dürmeister seine Uhren darüber hinaus in professionellen Clips vor. Auf Facebook teilt das Unternehmen Beiträge je nach Anlass: Fotos neuer Modelle, Medienartikel, Veranstaltungshinweise sowie Bilder von Messeauftritten. Als nächstes plant das Unternehmen einen eigenen Instagram-Account.

Interessenten, die sich zusätzlich zur Online-Werbung einen Eindruck von den handgefertigten Uhren verschaffen wollen, finden sie zunehmend auch bei Ausstellungen und auf Messen. Zudem öffnet Flüthe gerne seine Werkstatttüren. „Flüthe-Uhren gibt es zwar schon seit 1859, aber wir müssen neue Wege gehen, um am Markt zu bestehen“, sagt der Münsterländer. Die Zeit darf nicht stehen bleiben für die Uhrmacher – auch wenn die Uhr am Nachbarhaus weiter stoisch bei 10.31 Uhr verharrt.

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Doch jetzt – nach einem Blick über die Schulter von Uhrmeister Flüthe – wirken ihre schwarzen Zeiger, das simple Ziffernblatt und die schmucklose Fassung nebenan geradezu plump. „Der Teufel steckt im Detail“, sagt Flüthe. Ja, und die Liebe zum Detail macht eben den Unterschied.

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