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So erfolgreich kann Nachhaltigkeit sein: Diese 3 Unternehmen machen es vor

Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Modebegriff. Zahlreiche Unternehmen agieren nicht nur gesellschaftlich verantwortungsbewusst in ihrer täglichen Arbeit, sondern verfolgen auch ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Wir stellen drei vor.

8 Min. Lesezeit
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(Foto: spacejunkie/photocase)

Auf so etwas muss man erst einmal kommen. Dass Computer und Server täglich Unmengen an Abwärme erzeugen, weiß vermutlich jeder. Genau mit dieser Abwärme aber das eigene Haus zu heizen, liegt nicht sofort auf der Hand. Christof Fetzer, Professor für Cloud-Systeme und Energieeffizienz an der Technischen Universität Dresden, hat genau diese Idee bei der Planung seines Eigenheims gehabt. In der Retrospektive wirkt sie so simpel wie naheliegend: Einen Serverschrank so zu bauen, dass die erzeugte Abwärme direkt in den Heizkreislauf gespeist werden kann.

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Mit dieser Geschäftsidee liegen Fetzer und seine Mitgründer René Schretzmann und Jens Struckmeier im Trend der Zeit. In einer Studie des Instituts für Handel und Internationales Marketing der Universität des Saarlandes schätzten im Jahr 2014 über 80 Prozent der befragten Unternehmen, dass das Thema Nachhaltigkeit bis 2020 eine hohe bis sehr hohe Bedeutung für sie erlangen werde.

Immer vehementer, so die Autoren der Studie, forderten Konsumenten und sonstige Stakeholder von „ihren“ Unternehmen und Marken ein, dass sie sich um ein schlüssiges und glaubwürdiges Wirtschaften – in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht – bemühten. Die Frage, „ob“ Unternehmen eine gesellschaftliche Verantwortung trügen, sei mittlerweile vielerorts abgelöst worden durch die Frage: „Wie“ können Nachhaltigkeitsaspekte in die Unternehmensführung einbezogen werden?

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Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell

Von Beginn an haben Fetzer, Schretzmann und Struckmeier diesen Anspruch in die Verfeinerung und Umsetzung ihrer Geschäftsidee einbezogen. Das ursprünglich AOTerra getaufte, mittlerweile unter Cloud & Heat firmierende Startup aus Dresden hat heute rund hundert Serverschränke mit Abwärme-Vorrichtung in Häusern in der ganzen Republik stehen, knapp 40 davon in privaten Haushalten.

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Das Prinzip: Der Kunde schafft einmalig den Serverschrank samt Server an – Kostenpunkt rund 12.000 Euro. Dafür kann er in Zukunft mit der über den Serverschrank erzeugten Abwärme sein Warmwasser und seine Heizung betreiben und zahlt keine zusätzlichen monatlichen Kosten für Erdgas oder Öl. Alle weiteren Kosten wie Strom, Wartung oder Reparatur des Serverschranks übernimmt Cloud & Heat.

Über diese im ganzen Land verteilten Mini-Rechenzentren wickelt Cloud & Heat zudem klassische Cloud-Dienstleistungen ab. Das Startup, das heute 37 Mitarbeiter beschäftigt, setzt voll und ganz auf das deutschlandweite dezentrale Netz: Es ermögliche eine höhere Verfügbarkeit der Daten und führe zu einer kürzeren Latenzzeit bei lokalen Diensten. Die Sicherheit der Daten wird darüber gewährleistet, dass Kunden, die sich einen Cloud & Heat-Serverschrank in den Keller stellen, überhaupt keinen Zugang zum Inneren des Schranks haben.

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Mitgründer Jens Struckmeier bietet mit seinem Startup Cloud & Heat Cloud-Services an und nutzt die Abwärme der Server zum Heizen. (Foto: Cloud und Heat)

Mitgründer Jens Struckmeier bietet mit seinem Startup Cloud & Heat Cloud-Services an und nutzt die Abwärme der Server zum Heizen. (Foto: Cloud und Heat)

Ideale Voraussetzungen für Nachhaltigkeit

„Der steigende Bedarf an Rechenleistungen und die hohe Nachfrage nach nachhaltigen Produkten sind ideale Voraussetzungen für den Ausbau unseres Unternehmens“, erklärt Mitgründer Dr. Jens Struckmeier. Das Kerngeschäft sieht Struckmeier vor allem in rechenintensiven Cloud-Diensten wie Simulationsrechnungen, Risikoanalysen von Banken und Versicherungen sowie grafischen Diensten, etwa dem Rendering von Bildern oder Filmen.

Die bisherige CO2-Bilanz des dezentralen Cloud & Heat-Rechenzentrums kann sich jedenfalls sehen lassen: „Wir haben mit unseren Servern dazu beigetragen, jährlich circa 5.200 Tonnen CO2 einzusparen. Dafür wäre die CO2-Bindungskapazität von circa 520.000 Bäumen nötig – das entspricht einer Fläche von 1.000 Fußballfeldern. Das macht unsere Cloud wirklich grün“, meint Steffen Robbie, Projektmanager Heat bei Cloud & Heat.

„Gut ausgebildet – und trotzdem alle arbeitslos!“

Eine ganz andere Form der Nachhaltigkeit verfolgt der IT-Dienstleister Auticon. Das im November 2011 von Dirk Müller-Remus gegründete Unternehmen setzt ausschließlich Autisten als IT-Consultants ein. Remus, der selbst ein autistisches Kind hat, war sich der Stärken von Autisten schon immer bewusst. Die Initialzündung für Remus zur Gründung von Auticon war dann der Besuch einer Selbsthilfegruppe für Autisten: „Die waren alle sehr gut ausgebildet und sehr begabt – und alle arbeitslos! Das wollte ich ändern.“

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IT-Consultant Marko Riegel ist Autist. Im Januar 2011 bescheinigt ihn das Arbeitsamt für arbeitsunfähig – heute arbeitet er als IT-Consultant bei Auticon. (Foto: Björn Wiedenroth / auticon)

IT-Consultant Marko Riegel ist Autist. Im Januar 2011 bescheinigt ihn das Arbeitsamt für arbeitsunfähig – heute arbeitet er als IT-Consultant bei Auticon. (Foto: Björn Wiedenroth / auticon)

Zu den besonderen Stärken von Autisten gehören ein logisch-analytisches Denken und die Fähigkeit, hintergründige Muster zu erkennen. Zudem sehen sie Fehler, beispielsweise in Quellcodes, extrem schnell. „Ihre Stärken lassen sich daher sehr gut im Qualitätsmanagement einbringen – hier sind sie vielen Nicht-Autisten voraus. Menschen im Autismus-Spektrum haben ein Auge für das Detail. Sie – so sagte es mal eine Autistin – suche Fehler nicht, sie sehe sie einfach. Und zwar in einer enormen Geschwindigkeit“, erklärt Unternehmenssprecher Tilman Höffken. Und genau das macht Auticon: Fehler finden, und zwar in Form von Software-Tests in den Bereichen Functional, Embedded und Usability-Testing. Das reicht von Systemtests, Plausibilitätsprüfungen und Code-Reviews bis hin zur Durchführung von User-Interface-Tests.

Inklusion

Auticon will nicht nur die besonderen Fähigkeiten von Autisten gewinnbringend einsetzen. Es geht dem Unternehmen um Inklusion von Menschen im Autismus-Spektrum, die oftmals Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion haben. Deshalb arbeiten IT-Consultants auch immer direkt bei Kunden vor Ort und nicht in einem abgeschotteten Umfeld bei Auticon. Job-Coaches unterstützen vor allem in der Anfangszeit, anschließend agieren die IT-Consultants selbstständig.

„Wir sehen das Auticon-Konzept als einen Ansatz, die Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt praktisch umzusetzen. Aus diesem Grund wollten wir keine „heile Welt“ schaffen, in die wir unsere Consultants einbetten. Vielmehr verstehen wir uns als ein IT-Beratungsunternehmen mit besonderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, sagt Höffken.

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Von anderen Sicht- und Denkweisen profitieren

Dass sich soziale Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg nicht ausschließen, zeigt die Unternehmensentwicklung deutlich: Aus der ursprünglichen Idee ist ein Unternehmen mit 70 Mitarbeitern an sechs deutschen Standorten geworden. Inzwischen betreut Auticon rund ein Drittel der Dax-Konzerne. Auch in mittelständischen Unternehmen kann das Unternehmen mit seinen Dienstleistungen immer mehr Fuß fassen. Und die Kunden sind zufrieden.

So wie der Spiegel-Verlag, der Auticon-Consultants in der Qualitätssicherung seiner internen IT- und Redaktionssysteme einsetzt: „Es ist verblüffend, wie schnell, detailliert und selbständig der junge Mann arbeitet. Die Zusammenarbeit mit ihm läuft reibungslos und ist viel einfacher, als ich es mir zu Beginn vorgestellt hatte. Darüber hinaus profitieren wir von der anderen Sicht- und Denkweise des autistischen Consultants“, sagt der stellvertretender IT-Leiter Heiner Ulrich.

Welche Tipps kann Auticon anderen Unternehmen mit auf den Weg geben, die sich im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit engagieren wollen? „Vom Markt her denken!“, sagt Gründer Dirk Müller-Remus. „Inklusion kann nur funktionieren, wenn es einen tatsächlichen Mehrwert gibt und sie Innovationen schafft. Das können auch soziale Innovationen sein, zum Beispiel, dass sich durch die Beschäftigung eines Menschen mit Beeinträchtigung das Klima im Team positiv ändert.“ Inklusion dürfe aber kein „Mitleids-Thema“ sein, sonst werde sie sich nicht durchsetzen. Das Engagement müsse authentisch sein und zum Unternehmen passen.

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„Why the hell not?“

Wie die Beispiele von Cloud & Heat und Auticon zeigen, hat Nachhaltigkeit – ob ökologische oder soziale – viel mit Engagement zu tun und mit dem Willen, Dinge anders zu machen als der Rest. Das erfordert Überwindung und eine gewisse Portion Mut zum Risiko – denn wer die ausgetrampelten Pfade verlässt, weiß nicht genau, wohin ihn der Weg führen wird.

Sich dennoch für einen eigenen Ansatz zu entscheiden, hängt für Jason Fried, den Gründer von 37Signals, von einer einfachen Frage ab: „Why the hell not?“. Diese Frage war für das Team hinter der populären Projektmanagement-Software Basecamp immer wieder ausschlaggebend dafür, neue Wege zu gehen und alte Brücken radikal abzureißen. 1999 als Webdesign-Agentur gestartet, veröffentlichte 37Signals 2004 sein Nebenprojekt Basecamp. Bereits 2005 verdiente die Agentur mehr Geld mit Basecamp als mit Kundenprojekten für Websites – weshalb man sich voll und ganz auf die Entwicklung von Software konzentrierte.

Zwischen 2005 und 2013 entstanden dann mehrere Software-Lösungen rund um das Tool, unter anderem die To-do-App „Ta-da-List“, die Wiki-Lösung „Backpack“, das Kontakt-Management-Tool „Highrise“ und die Kollaborationslösung „Campfire“. 37Signals hatte sich zum Anbieter einer ganzen Produktivitäts-Suite entwickelt.

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Rückbesinnung: „Das sind wir unseren Kunden einfach schuldig“

Doch im Februar 2014 – exakt zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Basecamp – macht 37Signals einen völlig unkonventionellen Schritt. Anstatt sich Investoren ins Boot zu holen, mehr Leute einzustellen und das Geschäft zu skalieren, beenden Fried und sein Team die Weiterentwicklung aller Software-Produkte – bis auf eines: Basecamp. Zusätzlich benennt sich das Unternehmen um und trägt fortan denselben Namen wie seine Software. „Basecamp war von Anfang an unsere beste Idee und unser erfolgreichstes Produkt, über 15 Millionen Menschen haben einen Basecamp-Account“, erklärt Fried den Schritt. „Warum sich nicht völlig darauf konzentrieren und das bestmögliche Produkt entwickeln?“

Ja, warum zur Hölle nicht? Das Beispiel Basecamp zeigt, dass der richtige Weg für ein Unternehmen auch im Verzicht auf ökonomische Wachstumsmöglichkeiten liegen kann.

Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich übrigens trotz der Refokussierung seit 2014 vergrößert: Das in Chicago ansässige Basecamp hat heute knapp 50 Mitarbeiter, die in über 25 Städten weltweit verteilt arbeiten. Genug zu tun haben sie auch mit dem schmaleren Portfolio: Ein Produkt auf den Markt zu bringen bedeute ja nicht, so Fried, dass dann nichts mehr zu tun sei. Kontinuierliche Produktverbesserungen, Serverwartung, Kundenfeedback und -wünsche – all das und mehr gehöre dazu: „Das sind wir unseren Kunden einfach schuldig.“

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Produktivität rund um den Projektmanager Basecamp: Die Tools von 37Signals wurden zwischenzeitlich sogar als Konkurrenz für die Google-Apps gehandelt. (Screenshot: 37signals.com)

Produktivität rund um den Projektmanager Basecamp: Die Tools von 37Signals wurden zwischenzeitlich sogar als Konkurrenz für die Google-Apps gehandelt. (Screenshot: 37signals.com)

„Grow Slow“

Um das bestmögliche Produkt anzubieten und diesem Fokus treu zu bleiben, verfolgt Fried das Motto „Grow Slow“. Die Einkünfte werden voll und ganz in die Weiterentwicklung von Basecamp gesteckt – und in ein glückliches, motiviertes Team: So zahlt das Unternehmen beispielsweise Fitnesspauschalen und jedem Mitarbeiter einen Urlaub im Jahr – bei mehreren hundert Mitarbeitern wäre so etwas ein Ding der Unmöglichkeit, so Fried. Von Mai bis Oktober arbeitet das Team zudem nur vier Tage in der Woche.

„Klar, kurzfristig denke ich oftmals: ‚Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit, ich wünschte, wir würden diesen Freitag arbeiten‘. Manchmal ist es hart. Aber dann muss ich mich nur an die langfristigen Benefits einer Vier-Tage-Woche erinnern: Verlängertes Wochenende, ausgeruhtere Mitarbeiter, mehr Zeit zum Nachdenken, mehr Zeit, um Dinge außerhalb des Unternehmens zu tun und mehr. All das führt dazu, dass es unseren Mitarbeitern besser geht und genau das wollen wir!“

Nicht mehr auf dem Weg zur Milliardenfirma: Jason Fried konzentriert sich mit seinem Team auf Basecamp - „von Anfang an unsere beste Idee und unser erfolgreichstes Produkt." (Foto: Jemima Gibbons / Flickr)

Nicht mehr auf dem Weg zur Milliardenfirma: Jason Fried konzentriert sich mit seinem Team auf Basecamp – „von Anfang an unsere beste Idee und unser erfolgreichstes Produkt.“ (Foto: Jemima Gibbons / Flickr)

„Grow Slow“, das bedeutet auch: über 100 Investitionsanfragen, die Fried in den vergangenen 16 Jahren ausgeschlagen hat. Einer einzigen hat er zugestimmt – eine kleine Beteiligung von Amazon-Gründer Jeff Bezos im Jahr 2006. Er möge keine Investoren, gibt er zu: Er habe schon zu viele Startups gesehen, die sich selbst zerstörten, weil sie zu schnell wachsen wollten. Fremdkapital mache einen Unternehmer abhängig und zwinge ihn in eine Wachstumsspirale. „Du musst nicht Apple oder Amazon, du musst nicht ein maximal wachsendes Unternehmen sein. Du kannst [trotzdem] ein großartiges Unternehmen aufbauen, deine Kunden und Mitarbeiter gut behandeln und ein gutes Leben führen.“

Nachhaltiges Handeln und wirtschaftlicher Erfolg

Basecamp, Cloud & Heat, Auticon: Sie alle beschreiten andere Wege und sind – trotz oder gerade weil sie sich übergeordneten Prinzipien verantwortlich fühlen– mit ihrem Tun erfolgreich. Und die Liste der Beispiele ließe sich problemlos erweitern, etwa um Adobe, das sich dem Ziel der Klimaneutralität verschrieben hat, Etsy, das sich das nach den Kriterien soziale und ökologische Verantwortlichkeit sowie Transparenz vergebene Gütesiegel „B-Corporation“ erarbeitet hat, die Berliner Suchmaschine Ecosia.org, bei der Nutzer mit jeder Websuche Wald-Aufforstungsprojekte unterstützen oder auch der Hoster Uberspace. Dabei gehen soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit oftmals Hand in Hand – zumindest aber stehen sie dem wirtschatlichen Erfolg nicht nachweislich entgegen. Worauf, zur Hölle, warten wir also noch?

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DataViper

Ich nehme an die Kisten haben dann einen eigenen Internetanschluss… und wenn ja, kann ich mir dann auch einen eigenen Server in den Schrank stellen ohne ihnen darauf Zugriff zu gewähren?

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