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Die besten Web-Tools fürs Influencer-Marketing

Influencer-Marketing ist zu einem fast unverzichtbaren Instrument im Online-Marketing-Mix geworden. Wir stellen spezielle Web-Tools vor, mit denen Unternehmen das volle Potenzial dieser neuen Marketing-Disziplin nutzen können.

8 Min. Lesezeit
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(Grafik: Aratehortua / Shutterstock)

Für Unternehmen, die in Branchen wie Mode, Lifestyle oder Entertainment tätig sind, führt kein Weg an Influencer-Marketing vorbei. In Zeiten von Ad-Blockern, Youtube-Stars und Instagram gilt diese junge Marketing-Disziplin als einer der heißesten Trends in der ganzen Werbebranche. Dabei versuchen Unternehmen, sich den Einfluss und die Reichweite wichtiger Meinungsmacher auf verschiedenen Online-Kanälen zunutze zu machen. Diese so genannten „Influencer“ werden in ihrer Community als Experten beziehungsweise Vorbilder angesehen und besitzen eine besonders hohe Reputation, sodass sie die Kaufentscheidungen ihrer Follower beeinflussen.

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Wenn es um Glaubwürdigkeit geht, scheint Influencer-Marketing nicht zu schlagen zu sein. Das bestätigt zum Beispiel eine aktuelle Umfrage der deutschen Full-Service-Agentur Territory Webguerillas. Demnach ist Influencer-Marketing in den Augen von 57 Prozent der befragten deutschen Marketing-Entscheider die Disziplin mit der höchsten Glaubwürdigkeit – noch vor Öffentlichkeitsarbeit (54 Prozent) und Content-Marketing (rund 50 Prozent). Aus diesem Grund sind Influencer besonders für positive Bewertungen und Beurteilungen von Produkten, Dienstleistungen, Marken und Unternehmen immer mehr begehrt.

Jeder kann zum Influencer werden

Das ist eigentlich nichts Neues. Marken haben schon immer mit Meinungsmachern und Multiplikatoren wie Journalisten, Branchenexperten oder Promis zusammengearbeitet, um ihre Werbebotschaften an eine bestimmte Zielgruppe zu bringen. Die Besonderheit heute ist, dass die sozialen Plattformen Facebook, Twitter, Youtube, Instagram, Tumblr, Snapchat oder Pinterest weitaus mehr Möglichkeiten als die klassischen Kanäle – und wesentlich mehr Influencer bieten. Prominente Beispiele für die „Social Influencer“ von heute sind die Youtuber PewDiePie und LeFloid oder populäre Instagrammer wie in Deutschland etwa Pamela Reif (2,9 Millionen Follower) oder Stefanie Giesinger (2,7 Millionen Follower). Doch man muss nicht unbedingt Millionen von Followern haben, um als Influencer zu gelten. Auf Instagram etwa genügen schon 15.000 Follower für den Influencer-Status. Selbst so genannte „Micro Influencer“ – das sind Social-Media-Nutzer, die nur ein paar hundert Follower haben – können Unternehmen dabei unterstützen, ihre Werbebotschaft zu verbreiten. Das macht das Thema Influencer-Marketing nicht nur für große Unternehmen und Agenturen interessant, die sich die Honorare im mittleren vierstelligen Bereich der Social Celebrities leisten können, sondern auch für kleinere Firmen jeder Branche und Größe, die mit neuen Marketing-Methoden experimentieren möchten.

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Wo findet man die richtigen Influencer?

Ziel des Influencer-Marketings ist es zunächst, zum Unternehmen passende Stimmungsmacher als Markenbotschafter zu gewinnen. Damit sich jemand als Influencer für ein bestimmtes Unternehmen wirklich eignet, sollte er vor allem die gleiche Zielgruppe ansprechen, über hohe fachliche Kompetenz verfügen oder eine Leidenschaft für bestimmte Themen oder Produkte teilen. Die richtigen Influencer zu finden gilt als Schlüssel zum Erfolg. Doch in der Praxis ist das nicht immer einfach. Abhilfe versprechen spezielle Software-Tools, mit denen Unternehmen geeignete Kandidaten für spezifische Influencer-Marketing-Initiativen identifizieren können.

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Buzzsumo

Hierzu zählt zum Beispiel Buzzsumo. Der Cloud-Dienst, der sowohl von kleinen als auch großen Unternehmen wie IBM oder Yahoo eingesetzt wird, bringt Content-Marketing, Influencer- Marketing und Brand-Monitoring unter einen Hut. Marketer erhalten damit einen schnellen Überblick darüber, welche Inhalte in ihrem Netzwerk gut funktionieren, und können die Influencer ausfindig machen, die ihre eigenen Content-Marketing-Kampagnen unterstützen. Nach der Eingabe von ein paar Keywords durchsucht das Programm Twitter nach passenden Influencern. Praktisch dabei: Die Suchergebnisse lassen sich nach den Kategorien Blogger, Influencer, Unternehmen, Journalisten und „Einfache Leute“ (Regular People) sowie nach Standorten filtern. Die potenziellen Influencer kann man in eigenen Listen verwalten und von der App aus direkt ansprechen.

Influencer.DB

Wer Influencer nicht auf Twitter, sondern auf Instagram finden möchte, sollte einen Blick auf Influencer.DB werfen. Die in Münster entwickelte Lösung konnte sich als eine der weltweit führenden Anwendungen für Instagram-Research und -Analytics positionieren. Sie hilft Unternehmen dabei, den eigenen Instagram- Account zu analysieren und nach geeigneten Usern für Influencer-Kampagnen zu suchen. Die Datenbank enthält laut Anbieter alle Instagrammer, die mehr als 15.000 Follower haben. Bei der Suche können ähnlich wie bei Buzzsumo verschiedene Filter wie Sprache, Location oder Topic angewandt werden. Mit demintegrierten Modul für Influencer-Relations-Management lassen sich zudem Influencer-Kampagnen auf Instagram professionell verwalten.

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Influma

Ein anderes Discovery-Tool, das hierzulande entwickelt wird, ist Influma von Adenion. Die Software ermöglicht es, relevante Influencer und häufig geteilte Blogartikel zu bestimmten Suchbegriffen in den wichtigsten sozialen Netzwerken sowie auf Blogs zu finden. Bei der Bewertung der Suchergebnisse werden verschiedene Metriken herangezogen, wie zum Beispiel die Anzahl an Social Shares, Likes und Kommentaren. Darüber hinaus versetzt Influma Unternehmen und Agenturen in die Lage, Blogger- und Influencer-Relations aufzubauen, indem sie den wichtigsten Influencern direkt auf Facebook, Twitter und anderen Kanälen folgen und dort mit ihnen in Kontakt treten können. Weitere hilfreiche Tools für die Suche nach den passenden Influencern sind unter anderem Hypr, Buzzstream, Klear, Onalytica oder das deutsche Social-Monitoring-Tool Brandwatch.

Einflussreiche Blogger finden

Auch wenn Social-Influencer-Marketing auf Instagram, Facebook oder Snapchat derzeit stark im Kommen ist, spielen populäre Blogger als Meinungsmacher nach wie vor eine zentrale Rolle. Wer die passenden Blogger für sein Influencer-Marketing finden und mit ihnen in Kontakt treten möchte, wird bei Inkybee, Pitchbox, Ninjaoutreach oder Grouphigh fündig – Stichwort: „Blogger Outreach“. Bei Grouphigh handelt es sich zum Beispiel um eine anspruchsvolle Business-Lösung, die Zugriff auf eine Datenbank mit über 13 Millionen nach Kategorien geordneten Blogs bietet. Bei jedem Blog werden bis zu 40 verschiedene Metriken angezeigt, damit man entscheiden kann, ob es gut zur eigenen Kampagne passt oder nicht. Darüber hinaus ist es möglich, Influencer- Kampagnen zu verwalten und die Ergebnisse anhand von Analytics-Berichten auszuwerten.

Brands und Influencer zusammenbringen

Eine andere Möglichkeit, geeignete Influencer für glaubwürdige Marketing-Kampagnen zu finden, bieten so genannte Social-Influencer-Marktplätze, die in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Das Ziel: Marken mit Influencern in großem Stil zusammenzubringen. Auf der einen Seite können sich Influencer beziehungsweise ambitionierte Social-Media-Nutzer, die es werden wollen, selbst vermarkten. Auf der anderen Seite haben Unternehmen, Marken und Agenturen direkten Zugang zu vielen Meinungsführern aus verschiedenen Kategorien und erhalten nützliche Werkzeuge an die Hand, mit denen sie ihre Influencer-Marketing-Initiativen professionell durchführen und auswerten können. Da vielen Unternehmen noch nicht ganz klar ist, was eine gute Influencer-Marketing-Kampagne kostet und welchen ROI man dabei erwarten kann, versprechen solche Marktplätze einen einfachen Einstieg in die Welt des Social-Influencer-Marketings. Der Start ist in vielen Fällen kostenlos. Nach erfolgreicher Durchführung einer Kampagne verlangt der Dienstleister eine Provision, die zwischen zehn und 20 Prozent des Auftragsvolumens liegen kann. Bei vielen Anbietern muss man allerdings erst mit den entsprechenden Sales-Teams in Kontakt treten, um die Kosten zu erfahren.

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Famebit

Tapinfluence aus Colorado, Reelio aus New York und das 2013 in Kalifornien gestartete Startup Famebit, das letztes Jahr von Google übernommen worden ist, zählen zu den Pionieren in diesem Segment. Solche Lösungen adressieren internationale Unternehmen und Agenturen jeder Branche und Größe. Bei Famebit etwa können Kampagnen schon ab 100 US-Dollar gestartet werden. Die Software bietet Kampagnen-Management für Youtube, Twitter, Instagram, Tumblr und Facebook. Neben der Auswahl der geeigneten Social-Plattform gilt es, zunächst ein Budget (zwischen 100 US-Dollar und mehr als 10.000 US-Dollar),eine Kategorie (Beauty & Fashion, Gaming & Apps, Health & Fitness, Pets, Tech oder andere) und die Produktdaten zu spezifizieren sowie ein Briefing für die Kampagne zu erstellen. Nach kurzer Zeit erhält man dann individuelle Angebote von verschiedenen „Creators“, die sich für die Kampagne interessieren. Bei jedem Proposal zeigt die Software wichtige Attribute wie Reichweite, Zielgruppe und Land an. Die gesamte Kommunikation mit den Influencern erfolgt auf dem Online-Dashboard, ebenso wie die Kampagnen- und Content-Verwaltung. Weitere internationale Influencer- Marktplätze, die ähnlich funktionieren und mit Famebit konkurrieren, sind unter anderem Grapevine, Revfluence, Instabrand sowie die Firma Izea aus Florida, die es mit ihrer umfangreichen Influencer-Marketing-Plattform sogar bis an die Börse geschafft hat.

Buzzbird

In Deutschland gibt es bereits einige ähnliche Influencer-Marktplätze, die für lokale Kampagnen besser geeignet sein könnten als die Plattformen aus dem Ausland, bei denen nicht so viele deutschsprachige Influencer registriert sind. Hierzu zählt zum Beispiel Buzzbird, das sich auf die Video-Plattform Youtube konzentriert. Dabei handelt es sich um eine automatisierte Influencer- Marketing-Plattform, die alle wichtigen Elemente des Influencer-Marketings in einem strukturierten Workflow verbindet. Zu den zentralen Funktionen der Marketing-Software gehören unter anderem ein Briefing-Assistent, ein Buchungstool, ein Matching-Algorithmus, um mit den richtigen Influencern in Kontakt zu treten sowie eine Reihe von Reporting-Werkzeugen, mit denen sich Influencer-Marketing-Kampagnen analysieren und auch auswerten lassen. Durch die Automatisierung der wichtigsten Prozesse können diese planbar, skalierbar und messbar umgesetzt werden.

Hashtaglove

Die Social-Media-Agentur Inpromo aus Hamburg hat im Jahr 2015 mit Hashtaglove eine der ersten Influencer-Plattformen in Deutschland gestartet, auf der Unternehmen ihre Kampagnen netzwerkübergreifend (Youtube, Instagram, Blogs, Facebook, Snapchat, Pinterest) einstellen und Meinungsmacher sich für die Kampagnen bewerben können. Dabei verfügt der Marktplatz über ein breites Influencer-Repertoire, von Micro-Influencer bis hin zu Social-Media-Stars, das in einer eigenen Datenbank mit API-Anbindung gespeichert ist. Neben der Software bietet die Full Service-Agentur Beratung von der Konzeption der Kampagnen bis zur Umsetzung. Live-Monitoring und Reporting-Tools ergänzen das Angebot.

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Reachhero

Mit Reachhero präsentiert sich eine weitere deutsche Plattform für Influencer-Marketing, auf der man sowohl mit Macro- als auch mit Micro-Influencern zusammenarbeiten kann. Marketing-Verantwortliche können ihre Kampagnen auf dem Online-Dashboard oder vom Smartphone aus steuern. Influencern bietet die App die Möglichkeit, sich auch von unterwegs auf passende Kampagnen zu bewerben, an interessanten Performance-Kampagnen teilzunehmen und Cross-Promotion-Projekte mit anderen Influencern ins Leben zu rufen. Darüber hinaus unterstützt Reachhero – wie die meisten seiner Konkurrenten – verschiedene Kampagnenarten wie Produktplatzierung, Link-Sharing, Blog-Posts oder Giveaways, je nach Produkt, welches die auftraggebenden Unternehmen bewerben wollen. Ansonsten können Influencer einen angegebenen Link auf ihren Facebook-Fanseiten oder Instagram-Profilen teilen. Die Abrechnung erfolgt dabei auf CPCoder CPI-Basis. Mit Exomatch und Collabary, das letztes Jahr vom Online-Modehändler Zalando gestartet worden ist und sich noch in der Beta-Phase befindet, bieten sich weitere Influencer-Plattformen an, die sich auf den deutschsprachigen Raum fokussieren.

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Influencer-Marketing mit den richtigen Tools: Kampagnen skalieren und automatisieren

Die zunehmende Beliebtheit von Ad-Blockern, die Tatsache, dass der heutige Internetnutzer den Empfehlungen seiner Social Connections mehr vertraut als klassischer Werbung, sowie die gestiegene Investitionsbereitschaft seitens der Unternehmen in Marketing-Technologie treiben die Entwicklung im Bereich Influencer-Marketing-Software schnell voran. Neben Discovery- und Outreach-Tools wie Buzzsumo, Onalytica oder Grouphigh, mit denen man die passenden Influencer finden, kontaktieren und verwalten kann, gewinnen Influencer-Marktplätze zunehmend an Bedeutung. Dabei steht die Automatisierung und Optimierung von Influencer-Marketing-Kampagnen im Vordergrund. Famebit, Reelio, Reachhero, Buzzbird und Co. eignen sich sowohl für Einsteiger, die erste Erfahrungen mit Social-Influencern sammeln wollen, als auch für erfahrene Unternehmen und Agenturen, die versuchen, ihre Kampagnen kosteneffizienter zu skalieren. Auch wenn solche Plattformen noch relativ neu sind, versetzen sie Unternehmen jeder Branche und Größe jetzt schon in die Lage, das heutige Potenzial dieser neuen Marketing-Disziplin auszuschöpfen.

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

Erik

Vielen Dank für den Tipp, genau so etwas hatte ich gesucht! :)

Antworten
Hannah_Ma

Super hilfreicher Tipp! Vielen Dank dafür :)

Antworten

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