Erfahrungsbericht zu Ruby on Rails beim Rapid-Prototyping: In zehn Tagen von Null auf Startup
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Die 140 Teilnehmer des zweiten Startup Weekends in Hamburg hatten nur ein Ziel vor Augen: In 48 Stunden zum eigenen Startup [1]. Cem Basman und Jason Frankling-Stokes hatten die Veranstaltung organisiert.
Dieses Vorhaben war eine Gratwanderung zwischen organisatorischer Effizienz und sinnvoller Zuordnung von Ressourcen. Die 140 Individuen galt es so zu organisieren, dass paralleles Arbeiten möglich war. Dabei kannten sie sich größtenteils nicht und hatten noch nie zusammen gearbeitet.
Ausgangslage: Darum ging’s
Eines der beiden Projekte des Weekends war Indawo: Eine Plattform, auf der Nutzer Orte („Locations“) anlegen und suchen können, die für besondere Anlässe und Ereignisse geeignet sind. Die Anwendung besteht aus drei zentralen Anwendungsfällen:
- Anlegen von Locations. Locations sollen Kategorien zugeordnet werden, die auch Überschneidungen zulassen: Eine Bar kann beispielsweise sowohl für eine Firmenfeier als auch für die Entspannung geeignet sein. Außerdem werden zahlreiche Attribute gespeichert, die einen Vergleich der Features zulassen. Dazu gehören u. a. Preisniveau, technische Ausstattung und Anzahl der Plätze.
- Suche innerhalb der Daten. Diese soll einen Wizard-ähnlichen Prozess anbieten, in dem sich der Nutzer die Daten zusammenstellen kann, die er sucht. Wenn der Nutzer fündig geworden ist, kann er sich die Location anzeigen lassen.
- Ausgabe der Daten.
Darüber hinaus waren weitere Funktionen umzusetzen: Registrierung, User-Management, Administration, Uploads und Geo-Codierung.
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