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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Werbung auf dem iPhone, hässliches Metaverse und Inflationsausgleich

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um Zuckerbergs Metaverse, Zuschüsse von Arbeitgebern und Werbung auf dem iPhone.

4 Min.
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Mark Zuckerberg (rechts!) und sein Avatar. (Screenshot: Youtube/Facebook)

Mit diesem Metaverse ist das ja so eine Sache: Für die einen ist es zunächst mal nur ein Buzzword mit ungewisser Zukunft, für die anderen das Internet der Zukunft und eine lukrative Möglichkeit für Investitionen. Doch egal, ob man die neue Realität neben der Realität jetzt für das nächste große Ding oder ein bereits zum Scheitern verurteiltes Projekt hält, eins ist wenig umstritten: Richtig schön ist das Ganze noch nicht.

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Wie weit diese Meinung verbreitet ist, daran wurde Mark Zuckerberg jetzt auf durchaus unsanfte Art und Weise erinnert.

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1. Einfach nur hässlich: Zuckerbergs Metaverse wird gnadenlos verrissen

Zuckerberg ist ja bekanntermaßen so überzeugt vom Metaverse, dass er seinen ganzen Konzern entsprechend von Facebook in Meta umgetauft hat. Einige Meta-Mitarbeiter:innen sprechen mittlerweile sogar schon von einer „Besessenheit“ ihres CEO.

Als hätte Meta mit etablierten Diensten wie Facebook und Co nicht schon genug Probleme, fällt auch das Feedback für neue Projekte bescheiden aus. So geschehen beim Start von „Horizon World“ in Frankreich und Spanien, den Zuckerberg voll Stolz mit einem Screenshot aus der virtuellen Welt feierte.

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Die Netzreaktion folgte prompt und hatte es in sich. Grundtenor: Das sieht aus wie die bemalte Wand in einer Kindertagesstätte. Dass Zuckerberg stur am Metaverse festhält, passt da ja ins Bild: Auch die Zeichnungen von Kindern können oft nur die Eltern lieben.

2. Auf eurem iPhone wird wohl bald mehr Werbung angezeigt

Derart negative Erfahrungen mit neuen Produkten kennt man bei Apple weniger, auch wenn sich hier und da mal ein Flop in die Erfolgsgeschichte eingeschlichen hat. Mit Spannung erwartet wird beispielsweise, was Apple neben dem iPhone 14 auf seinem nächsten Event vorstellen könnte. Terminiert ist die (vermutlich) erneut digital stattfindende Sause wohl auf den 7. September.

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Für weniger Begeisterung als die Aussicht auf neue iPhone-Modelle sorgten in der vergangenen Woche allerdings andere Apple-Pläne: Auf iPhones und iPads soll es bald mehr Werbung geben. Unser Kollege Andreas Floemer hat zusammengefasst, was das für die Usability und Datenschutz auf den Geräten bedeuten könnte.

3. Gratis oder nicht? Das Problem mit den Retourenkosten

Die Corona-Pandemie hat den Onlinehandel boomen lassen. Mehr zugestellte Waren bedeuten allerdings auch mehr Rücksendungen und das ist umwelttechnisch nicht unproblematisch. Aus Verbraucherperspektive sind die vielen Rücksendungen allerdings nachvollziehbar. Schließlich sind sie in der Regel kostenfrei und schnell erledigt. Die Rücksendequote soll hierzulande sogar bei fast zwei Dritteln liegen.

Das ruft mehr und mehr Klimaaktivist:innen auf den Plan, die ein Ende der kostenlosen Retouren fordern. Die geschätzten Kosten von 20 Euro pro Retour einfach auf die Kund:innen umzulegen, dürfte für Onlineshops jedoch kaum eine brauchbare Alternative sein. Wieso das Problem so komplex ist und was mögliche Lösungsansätze sein könnten, kommentiert t3n-Autor und E-Commerce-Experte Tobias Weidemann.

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4. Weniger Geld, Inflation und Gasumlage: Diese Zuschüsse von Arbeitgebern gibt es

Die Inflation trifft Deutschland hart. Im Monat Juli lag sie Schätzungen zufolge bei 8,5 Prozent und damit könnte der Höchstwert noch nicht erreicht sein. Dass jetzt auch noch die Gasumlage dazukommt und das 9-Euro-Ticket ausläuft, macht die Situation für viele in Deutschland noch komplizierter.

Eine Umfrage hat jetzt die wichtigsten Maßnahmen identifiziert, mit denen Arbeitgeber ihre Angestellten unterstützen wollen. Während der Finanzminister Überstunden fordert und die „Gratismentalität“ im Lande kritisiert, versuchen immer mehr Arbeitgeber zusätzliche Entlastungen zu schaffen. Wie das konkret aussehen kann, fasst Andreas Weck auf t3n.de zusammen.

5. Mach’s gut, BMW i3: Ein Elektroauto, gemacht für die Zukunft, gescheitert an der Gegenwart

Bleiben zum Abschluss noch ein paar Worte des Abschieds. Auch wenn die große Zeit der Elektroautos erst noch bevorsteht, ist für ein bekanntes Modell bereits Schluss: BMW zieht bei seinem i3 endgültig den Stecker, nachdem die letzten Autos zum Abschied noch eine Speziallackierung verpasst bekommen hatten.

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Auch wenn der i3 holprig startete und sein Design nach wie vor umstritten ist, hat sich das Elektro-Aushängeschild von BMW durchaus zu einem Erfolg gemausert. Für unseren Autoren Frank Feil war das Auto seiner Zeit voraus und könnte auch heute noch aktuellen Modellen anderer Hersteller den Schneid abkaufen. Ein Elektroauto wie aus dem Lehrbuch.

Wir werfen einen Blick zurück auf die Geschichte des Stromers, wieso er nach und nach immer beliebter wurde, und stellen uns die Frage, warum eigentlich kein geeignetes Nachfolgemodell in den Startlöchern steht. Auf Wiedersehen beim Gebrauchtwagenhändler BMW i3!

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