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Lebenslauf ausmisten: Was kann raus – und was sollte bleiben?
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5. Langweilige Hobbys:
Hobbys müssen nicht grundsätzlich ein überflüssiges Element im Lebenslauf sein. Eine außergewöhnliche Freizeitbeschäftigung kann ein Anknüpfungspunkt für das Bewerbungsgespräch sein und soziale Talente des Kandidaten verdeutlichen. Wer aber das typische „Schwimmen, Laufen, Lesen“ in die unterste Zeile der Aufstellung packt, ohne sich große Gedanken zu machen, schneidet sich ins eigene Fleisch. Gerade passive Hobbies wie Fernsehen oder Kino werfen überhaupt kein gutes Licht auf den Kandidaten. „Im Zweifel: weglassen“, urteilt auch Jochen Mai von karrierebibel.de, der sich ansonsten für das Nennen weniger, aussagekräftiger Hobbys im Lebenslauf ausspricht. Eine sehr gute Alternative ist es übrigens, soziales oder ehrenamtliches Engagement im Lebenslauf zu nennen: So könnt ihr eure Soft Skills in das richtige Licht rücken und mit besonders hoher Motivation punkten. (Foto: Shutterstock-Dovzhykov Andriy)
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