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Trotz Millionen Downloads: Diese einstigen Hype-Apps sind fast vergessen

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„This is the stupidest, most addictive app I've ever seen in my life“, schrieb der Tech-Blogger Robert Scoble einst über Yo. 2014 war das, und die Worte überraschten nicht. Schließlich konnten Nutzer mit der App ihren Freunden lediglich ein simples „Yo“ aufs Smartphone schicken. Entwickelt wurde die App von einem Israeli in acht Stunden. Ein Spaß, der sich schnell durch Mund-zu-Mund-Propaganda verbreitete. Nach offiziellen Angaben wurde Yo in den ersten Monaten mehr als zwei Millionen mal heruntergeladen. Das weckte Begehrlichkeiten, auch bei Investoren: 1,5 Millionen Dollar flossen in die App. So kamen zwar ein Jahr später noch einige neue Funktionen hinzu (u.a. die Möglichkeit, Fotos mit einem Swipe zu verschicken), doch da war die Euphorie schon längst wieder verflogen. Wie schlecht es mittlerweile um die App bestellt ist, zeigte eine Crowdfunding-Kampagne im Frühjahr. Damals wurden 5.000 Unterstützer für den Weiterbetrieb gesucht. Gefunden haben sich nur 33. (Screenshot: t3n)
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