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Erstmals seit 10 Jahren: Office und Microsoft 365 werden teurer

Zum ersten Mal seit dem Launch von Office 365 vor einem Jahrzehnt hat Microsoft die Preise des Angebots angepasst. Ein Grund dafür sei der stetige Ausbau und die umfassendere Funktionalität der einzelnen Produkte.

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In den letzten zehn Jahren wurde Office 365 für über 300 Millionen Arbeitsplätze kostenpflichtig installiert. (Foto: Wachiwit / shutterstock)

In den letzten zehn Jahren wurde Office 365 für über 300 Millionen Arbeitsplätze kostenpflichtig installiert. Die Gelder, die damit eingenommen werden konnten, reinvestierte Microsoft unter anderem in die Cloud-Lösung Microsoft 365, die im Jahr 2017 dazukam. Im Jahr 2011 startete Office 365 mit den Anwendungen Word, Excel, Powerpoint, Outlook, Lync, Exchange, Project und Infopath. Seitdem wurde das Angebot um 24 weitere Funktionen ergänzt.

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„Die Preisanpassung spiegelt den gewachsenen funktionalen Wert unserer Cloud-Lösung seit dem Marktstart wider. So haben wir das Angebot für Organisationen insbesondere in drei Schlüsselbereichen stetig ausgebaut: in der Kommunikation und Zusammenarbeit, bei Sicherheit und Compliance sowie beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung“, begründet Jared Spataro, Corporate Vice President für Microsoft 365, die neue Preisgestaltung. Die Preise werden am 1. März 2022 weltweit angepasst. Je nachdem, welche Microsoft-Produkte Unternehmen nutzen, variieren die neuen Preise zwischen einem bis vier US-Dollar pro Nutzer mehr als bisher. Bildungseinrichtungen und private Endverbraucher sind von der Preiserhöhung zunächst noch ausgenommen.

Neue Features für Audiokonferenzen angekündigt

Darüber hinaus gab Spataro bekannt, dass das Angebot auch zukünftig um neue Funktionen, unter anderem neue Möglichkeiten für Audiokonferenzen, erweitert werde. Bei den genannten Audiokonferenzen sollen die bestehenden Suiten für Unternehmen, Service, Produktion und Behörden um eine telefonische Komponente ergänzt werden. Das bedeutet, dass Mitarbeitende ohne Internetzugang sich via Telefon in Teams-Meetings einwählen und so auch von unterwegs an Besprechungen teilnehmen können. Das Feature soll in über 70 Ländern in einem Abo-Modell veröffentlicht werden.

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Dominik Bödger

Ich finde Microsoft nimmt zunehmend einen quantitativen Ansatz war. Immer mehr Funktionalitäten und Anwendungen, bei teils fehlendem Fokus auf die entscheidenden Dinge, die KMU erwarten. Mal MS Teams als Telefonanlage ausprobiert? Ein Graus. Standardfunktionen die man bei anderen Anbietern kennt, vermisst man hier schmerzlich. Den Domänennamen von Sharepoint ändern, wenn sich eine Firmierung im Laufe der Zeit geändert hat? Seit Jahren von Usern gewünscht und immer noch nicht möglich. Ich muss sagen der Microsoft Support ist soweit gut. Ich habe schon mehrere Bugs in Verbindung mit der PowerShell und Richtlinienvergaben gemeldet die von Microsoft mit neuen Updates teils binnen vier Wochen gelöst und gefixt wurden. Aber das es für teils so simple Anforderungen dann tatsächlich die PowerShell braucht, ist auch eine Thematik die hinterfragt werden darf.

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