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Offline-Marketing: Diese Werbekampagnen gingen nach hinten los
Zum Artikel
Geplagt von den Nachwuchssorgen versucht sich die Bundeswehr seit Jahren auch in der Öffentlichkeit als hipper Arbeitgeber zu präsentieren. Die Bemühungen mündeten anno 2015 in die vielbeachtete Plakat-Kampagne „Mach, was wirklich zählt“ – mit abgedruckten Sprüchen wie zum Beispiel „Grünzeug ist auch gesund für deine Karriere.“ Berliner Polit-Aktivisten stieß die Kampagne hingegen sauer auf, ihnen zufolge stehe die Bundeswehr eher für rechtes Gedankengut und Sexismus. Mit einer
Gegenkampagne
nahm das Kollektiv die Plakate aufs Korn. Zudem kursierten schnell alternative Plakatvorschläge im Netz mit Sprüchen wie „Desertieren rettet Menschenleben“ oder „Wer kann schon von sich behaupten, in einem Sarg nach Hause geflogen zu sein.“
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