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Bärenmarkt für Risikokapital: Weniger Geld für Krypto-Startups und Fintechs

Innovative Ideen und neue Lösungen: Finanz- und Krypto-Startups haben viel vor und brauchen dafür Risikokapital. Das ist momentan allerdings knapper als noch vor kurzer Zeit.

Von Nadine Graf
• 2 Min.
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Bärenmarkt für Risikokapital: Weniger Geld für Krypto-Startups und Fintechs
Früher war mehr: Fintechs erhalten weniger Kapital. (Foto: Freedomz/Shutterstock)

Der Geldfluss für Startups aus dem Krypto-Bereich hat ein Jahrestief erreicht. Dabei ist der Unterschied zwischen erstem und zweiten Quartal sehr auffällig: 31 Prozent weniger Geld erhielten die Startups. 9,85 Milliarden US-Dollar Risikokapital flossen im ersten Quartal in Krypto-Startups, während sie im folgenden Quartal nur 6,76 Milliarden Dollar erhielten. Das bestätigen die Daten des Forschungsteams von Pitchbook, die sich mit der Finanzierung von privaten Krypto-Unternehmen beschäftigt haben.

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Nadine Graf

Nadine Graf ist seit 2021 verantwortlich für das Ressort New Finance. Krypto, NFTs, DeFi und Web3 sind ihre Themen genauso wie Fintechs und Finanzbildung. Sie schreibt für Online und Print, macht Podcasts, hält Vorträge und moderiert Panels.
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