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BKA beginnt in Kürze mit Test von Software zur Gesichtserkennung

Gesichtserkennung soll intelligenter werden und Gefahrensituationen schneller erkannt werden. Ein andauerndes Verfahren des BKA soll die Qualität der Aufnahmen gewährleisten.

1 Min.
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(Bild: Shutterstock / Titikul_B)

Das Bundeskriminalamt (BKA) startet in Kürze mit dem Test einer Gesichtserkennungssoftware. Dies geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Fraktion im Bundestag hervor. Die Software solle „im Bereich der religiös motivierten Kriminalität“ eingesetzt werden. „Die Aufnahme eines Probewirkbetriebs steht in Kürze bevor“, hieß es.

Die Maßnahme ist weiterhin umstritten. (Bild: Shutterstock / CHAINFOTO24)

Videoüberwachung trifft Datenbank-Abgleich

Das System gleicht automatisch Gesichter, die per Videoüberwachung erfasst wurden, mit Aufnahmen in Datenbanken ab. Eine solche Maßnahme ist umstritten.

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„Die automatisierte Gesichtserkennung ist eine Gefahr für den Datenschutz und das Prinzip der Datensparsamkeit“, sagte der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko der dpa. Dies gelte insbesondere, „wenn Personen aus der Videoüberwachung im öffentlichen Raum im automatisierten Verfahren mit Porträts in den Datenbanken abgeglichen werden“. Hunko befürchtet eine rasante Zunahme des polizeilichen Abgleichs von Gesichtsbildern. dpa

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