Der iNext kommt nicht mit Level-3-Autopilot auf den Markt.
Der Automobilwoche sagte ein Sprecher, der iNext werde nur autonomes Fahren der Stufe zwei besitzen. Demnach darf das Auto die Steuerung auch bei bestimmten Situationen nicht vollständig übernehmen. Die Haupt-Charakteristik des dritten Levels liegt darin, dass der Fahrer sich komplett vom Verkehrsgeschehen abwenden kann. Er sollte jedoch dazu fähig sein, das Steuer innerhalb von Sekunden wieder zu übernehmen.
Im Sommer 2016 hat BMW angekündigt, der iNext solle im Jahr 2021 auf den Markt kommen. „Autonome Fahrtechnologie und die nächste Generation der Elektromobilität“ seien Kerninhalte des Vorzeigemodells, so Vorstandschef Harald Krüger seinerzeit. Nun heißt es, BMW gebe seine Pläne für das Level-drei-System nicht auf, sie sollen später freigeschaltet werden. Das System sei nicht sicher genug und die gesetzlichen Voraussetzungen fehlten noch. Mit einer ähnlichen Argumentation hat Audi im April die Level-drei-Ausstattung des nächsten A8 gekippt.
Zuletzt aktualisierte der Hersteller 2020 seine iNext-Pläne: Fahrer sollen das Technologie-Aushängeschild iNext anhand von Blicken, Gesten und Spracheingaben steuern können. Die „BMW Natural Interaction“ sei in der Lage, die entsprechenden Sensordaten auch kombiniert zu interpretieren und passende Antworten zu liefern. So soll es möglich sein, auf diese Weise nicht nur Informationen und Steuerbefehle an das Auto zu übermitteln, sondern auch zum Beispiel Daten über Sehenswürdigkeiten oder Verkehrsfluss zu erhalten.
Selbst wenn er fliegen könnte, so eine abgrundtief hässliche Karre würde ich mir nie kaufen. Das haben VW und Skoda deutlich besser hinbekommen. Wobei sich natürlich eh die Frage nach dem Sinn von über zwei Tonnen schweren e-SUV stellt…
jop, gibt keinen grund diese karre so häßlich zu machen.. das bekommt tesla wesentlich hübscher und günstiger hin! RIP BMW
btw. 300€ für ein ladekabel habt ihr noch alle tassen im schrank oder soll ich vorbeikommen und die noch kaputthauen?