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ChatGPT: Sam Altman verspricht o3-Mini-Upgrade – wer davon profitiert

OpenAI-CEO Sam Altman teilt News für ChatGPT: Plus User erhalten mehr o3-mini-Anfragen und bald den Operator, Free-User können sich ebenso auf das Modell o3-mini freuen. Und ein neuer AI-Agent soll kommen.

2 Min.
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OpenAI kündigt bedeutende Updates für ChatGPT an, darunter den Zugang zu o3-mini für alle Nutzer und die Einführung neuer AI-Agenten (Bild: Shutterstock/Primakov)

Wer auf ChatGPT setzt, um mit einem AI-Assistant oder gar einem AI-Agenten die eigenen Prozesse zu optimieren, kann sich auf eine Reihe hilfreicher Updates für verschiedene Zugriffsoptionen – von Plus bis Free – freuen. Diese stellte CEO Sam Altman auf X vor. Dabei verwies er kurz nach dem Launch des leistungsfähigen Tools Operator bereits auf einen weiteren AI-Agenten.

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ChatGPT mit noch mehr o3-mini-Zugriff: Auch Free-User profitieren

In einem Post samt Erweiterung per Reply erklärt Altman, dass alle, die ChatGPT kostenfrei ohne Abonnement nutzen, bald auf das hochleistungsfähige Modell o3-mini zugreifen können. Das Modell o3 kündigte OpenAI im Dezember 2024 an, für Ende Januar war der Roll-out der kostengünstigeren und kleineren Version o3-mini geplant. Damit können bald alle auf das Modell zugreifen, welches noch mehr Leistung und Kontextverständnis verspricht.

User des Plus-Abonnements können unterdessen neuerdings 100 Anfragen an ChatGPT mit o3-mini am Tag stellen. Die Begrenzung der Modellnutzung hat den Hintergrund, dass das Unternehmen die enormen Kosten für die Nutzung mit den Einkünften über die Abonnements zu decken versucht – was laut Altman beim noch recht jungen Pro-Abonnement bisher nicht gelungen ist, weil es so viel genutzt wird.

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Auch in Bezug auf die Entwicklung von AI-Agents gab Altman ein Update. Der Zugriff auf das jüngst ausgerollte Tool Operator soll schnellstmöglich im Plus-Abonnement ermöglicht werden. Und darüber hinaus soll ein weiterer AI-Agent  in diesem Abonnement schon beim Launch verfügbar sein – wann dieser kommt, ist aber noch unklar.

OpenAI und die Agents

Erst Mitte Januar 2025 stellte OpenAI Operator vor. Das Tool kombiniert nach eigenen Angaben die visuellen Fähigkeiten von GPT-4o mit fortschrittlicher Entscheidungsfindung und kann mit sogenannten „Graphical User Interfaces“ (GUI) interagieren. Operator soll nur der erste einiger Computer-Using-Agents (CUAs) sein, die OpenAI seinen Nutzern zur Verfügung stellt. Diese können eigenständig Aufgaben für User übernehmen. Des Weiteren sollen Entwickler:innen künftig per API ihre eigenen vergleichbaren Agenten erstellen können.

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Als AI-Agent kann Operator online unter anderem Tische reservieren, Formulare ausfüllen oder dein Shopping übernehmen. Bisher können nur Pro User in den USA auf diese Option zugreifen. Diese können dann in einem dedizierten Browser die Aufgaben vom Agenten ausführen lassen und dabei überwachen, wenn sie möchten. Mit Custom Instructions lassen sich die Prozesse weiter optimieren. Die Planung von Aufgaben für spätere Zeitpunkte ist ebenfalls möglich, etwa mit dem neuen Feature Tasks aus ChatGPT.

Auch der KI-Bot Claude hat schon vor Monaten einen Computer User Mode erhalten, der die eigenständige Handlung im Browser ermöglicht. AI-Agenten möchten indes viele große Tech-Unternehmen bereitstellen. Google arbeitete im Herbst 2024 bereits mit Hochdruck an einer vergleichbaren Funktion – unter dem Arbeitstitel Project Jarvis. Andere AI-Agenten sind beispielsweise Nvidias Eureka Agent, Agentforce von Salesforce, den CEO Marc Benioff auf X vorstellt, und Copilot Vision von Microsoft.

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Der Artikel stammt von Niklas Lewanczik aus der OnlineMarketing.de-Redaktion und wird im Rahmen einer Content-Kooperation auf t3n veröffentlicht.

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