Anzeige
Anzeige
Interview

Dieser deutsche Mittelständler treibt die künstliche Intelligenz voran

Nicht nur im Silicon Valley, auch im nördlichen Schwarzwald wird die künstliche Intelligenz vorangetrieben. Der Mittelständler Omikron ringt mit Google um Fachkräfte und verkauft seine Suchtechnologie an die ganz Großen: Renault, Fresenius und Siemens setzen auf das Machine Learning aus Pforzheim.

Von Rafael Bujotzek
10 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

(Foto: Rafael Bujotzek)

Rechenmaschinen leistungsfähiger und intelligenter zu machen, hat Omikron-Gründer Carsten Kraus früh verstanden. Als hochbegabtes Wunderkind hat er die Firma zu Schulzeiten gegründet. Die Startup-Mentalität hat er sich bis heute bewahrt.

Anzeige
Anzeige

t3n: Herr Kraus, Sie sind mit Omikron heute auf so vielen Gebieten umtriebig. Wären Sie beleidigt, wenn man Sie als deutschen Elon Musk bezeichnet?

Carsten Kraus: Ich würde mich geehrt fühlen. Egal was Leute an den Tesla-Geschäftszahlen kritisieren, ich halte Elon Musk einfach für einen großartigen „out of the box“-Denker.

Anzeige
Anzeige

Ich glaube aber, man kann das in Deutschland nicht so gut mit Amerika vergleichen. Eigentlich haben wir hier keine totalen Überflieger, die wahnsinnig viel Venture-Capital aufnehmen. Das gibt unsere Kultur nicht her. Im Jahr 2000, als meine Firma noch sieben Mitarbeiter hatte, wurde mir von Investoren zwar massiv Geld angeboten, das habe ich aber abgelehnt. Omikron hat heute dennoch 160 Mitarbeiter. Unter den Preisträgern des Deloitte-Fast-50-Preises [Anm. d. Red.: die 50 wachstumsstärksten Technologie-Unternehmen in Deutschland] ist meine Firma eine der wenigen, die aus eigener Kraft gewachsen ist.

Anzeige
Anzeige

t3n: Bereits als Schüler haben Sie Ihr erstes Geld mit Programmiersprachen für Atari und Commodore gemacht. Wie lief das ab?

Mit Freunden habe ich zum Spaß einen Interpreter geschrieben, der weit besser war als das, was die etablierten Hersteller hatten. Den hat uns Atari abgekauft und mit 700.000 Geräten ausgeliefert. Die Firma musste aber zunächst auf den Vater eines Freundes laufen, weil wir noch zu jung waren. Das Kultusministerium hat mich dafür vom Unterricht freigestellt.

Anzeige
Anzeige

t3n: Sie sind ja hochbegabt und selbst auch Mitglied im Mensa-Verein für hochintelligente Menschen. Wann haben Sie festgestellt, dass Sie hochbegabt sind?

Am Anfang war mir ja nur klar, dass ich Neues meist schneller begreife als andere Leute. Ich lerne für mein Leben gern neue Dinge, Klavierspielen habe ich mir zum Beispiel selbst beigebracht und inzwischen eine CD aufgenommen [unter dem Künstlernamen „Rogan Harrington“]. An der Schule hatte ich sehr gute Noten, obwohl ich beschloss, keine Hausaufgaben mehr zu machen, weil mir das Wiederholen überflüssig schien. Lieber habe ich Magazine wie Spektrum der Wissenschaft gelesen, obwohl ich viele Begriffe wie „Desoxyribonukleinsäure“ dort noch gar nicht kannte. Ich wuchs in einer 35-Quadratmeter-Wohnung bei meiner Urgroßmutter in Mainz auf. Trotz dieser relativ armen Verhältnisse bekam ich erst einen Chemie- und später einen Elektronikbaukasten und spätestens dann wollte ich Computer bauen.

t3n: Ist ein Hochbegabter ein guter Chef?

Anzeige
Anzeige

Ich glaube, generell ist es von Vorteil, wenn man komplexere Situationen durchdenken kann. Von daher würde ich sagen: prinzipiell ja. Nachteilig wird es, wenn sich zur Hochbegabung die Arroganz des „ich hab sowieso immer recht“ gesellt. Man muss immer wieder zulassen, dass Mitarbeiter Dinge infrage stellen dürfen. Wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, testen wir das Ergebnis.

t3n: Omikron programmiert ja längst keine Interpreter für Atari mehr, sondern die sogenannte künstliche Intelligenz. Wo ist der deutsche Internetnutzer Ihrer Technologie schon einmal begegnet?

Sicher haben die meisten schon im Onlineshop, zum Beispiel bei Mediamarkt, Lidl oder Esprit, mit unserem Fact-Finder gesucht. Wir verarbeiten rund zwei Milliarden E-Commerce-Transaktionen im Monat und sind mit unserer Suchtechnologie Marktführer. 43 der 100 größten Onlineshops in Deutschland nutzen Fact-Finder und europaweit sind es sogar 1.600 Shops. Das merkt man aber nicht auf den ersten Blick.

Anzeige
Anzeige

Wer in einem Onlineshop unserer Kunden ein Produkt sucht, hat vielleicht eine vage Vorstellung von dem, was er will, kann das aber gar nicht so konkretisieren oder vertippt sich. Lange bevor Google mit „meintest du vielleicht…“ startete, haben wir schon fehlertolerant gesucht. Unsere Suchmaschine lernt außerdem, dass jemand, der „blaue Hose“ sucht, selten eine Jeans kauft. Das System versteht die semantischen Unterschiede zwischen den Produkten und stellt Zusammenhänge her. Mit Fuzzylogic, selbstlernenden Systemen und speicherresidenten Datenbanken haben wir bereits gearbeitet – und Neues erfunden –, bevor SAP das getan hat. Und auch ein paar eigene Patente für unsere Erfindungen haben wir angemeldet.

Diese Erfahrung wenden wir auch in einem zweiten Geschäftsbereich an, der die Qualität von gespeicherten Daten, beispielsweise in Kunden- oder Produktdatenbanken, analysiert. Wir überarbeiten Inhalte und finden zum Beispiel Dubletten, also doppelte Datensätze. Mit unserem patentierten Worldmatch-Verfahren können wir sogar die optischen Ähnlichkeiten bei chinesischen Zeichensätzen berücksichtigen und alle chinesischen Dialekte gleichzeitig verarbeiten – Weltneuheit! Wichtig ist das, weil die deutsche Industrie oft weltweit tätig ist.

t3n: Jetzt sind die großen Shop-Betreiber wie Amazon, Otto oder Zalando allerdings nicht unter Ihren Kunden. Ärgert Sie das?

Anzeige
Anzeige

Amazon-Chef Jeff Bezos hat fantastische Dinge gebaut, aber er glaubt zu sehr an seine A9-Suchtechnik. Die Ergebnisse, die Amazon heute liefert, sind nicht schlecht. Das liegt aber vermutlich an der riesigen Datenbasis sowie einer Unmenge manueller Optimierung und nicht am Algorithmus. Ich denke, Bezos könnte noch viel mehr aus seiner Suche herausholen.

Amazon hat für solche Sachen den „Mechanical Turk“ – das ist der offizielle Produktname. Dabei werden Menschen eingebunden, um die fehlerhaften technischen Ergebnisse zu verbessern. Und damit lässt Amazon viele Dinge, die intelligent erscheinen, hart und teuer erarbeiten.

Was Amazon aber ganz fantastisch macht – und davon können die meisten Onliner lernen –, ist testen, testen, testen. Das machen die Shops in Deutschland nicht oder nicht gut und auch nicht systematisch. Amazon lernt kontinuierlich, probiert einfach Dinge aus und versucht herauszukriegen, ob eine neue Variante tatsächlich besser oder schlechter ist. Statt einfach von vornherein eine Idee abzubügeln, testet man sie einfach mal mit 100.000 Kunden, denen man zum Beispiel eine Variante der Produktsortierung präsentiert. Wenn die neue Variante mehr Umsatz bringt, ersetzt sie die alte.

Anzeige
Anzeige

t3n: Für solche Hartnäckigkeit und Experimentierfreude sind Amerikaner bekannt. Klingt so, als könnte man diese Einstellung des erlaubten Scheiterns in einem deutschen Unternehmen kaum toppen.

Selbst in Amerika ist das nicht alltäglich und die deutsche Startup-Szene macht es ja auch. Wir haben bei uns im Unternehmen ebenfalls eine sehr starke Innovationskultur. Mitarbeiter dürfen Fehler machen – und jetzt Achtung: Es gibt verschiedene Arten von Fehlern. Fehler aus Nachlässigkeit, da bin ich ganz schön böse, aber wenn eine bewusste Überlegung nicht zum gewünschten Ergebnis führt, lobe ich das sogar, denn danach sind wir wieder etwas schlauer. Mitarbeiter sollen testen – auch wenn’s uns nachher einige Tausend Euro gekostet hat.

Innovative Köpfe brauchen aber auch Anregungen außerhalb der Arbeit. Als die 3D-Brille HTC Vive heraus kam, haben wir sie sofort gekauft und in der Cafeteria ein großes Feld zum Spielen abgesperrt. Über Monate waren da jeden Abend Mitarbeiter und haben geübt. Das hat erst einmal keinen Geschäftszweck, aber die Leute beschäftigen sich mit der Idee dahinter und dadurch wird ihr Gehirn angeregt, über die Schranken hinaus zu denken. Schon nach zwei Wochen kam beispielsweise unsere Event-Abteilung und konnte mir in 3D zeigen, wie unser höherer Messestand aussieht. Das war keine angewiesene Innovation. Solche Sachen passieren dann einfach.

Anzeige
Anzeige

Wir haben Roboterarme eingekauft, die man selbst anlernen kann, hatten schon früh einen 3D-Drucker. Diese übersetzenden Ohrstöpsel, die meine Sprache ins Polnische übersetzen können. Die Leute sollen einfach damit spielen. Interne Hackathons und unser jährlicher Innovations-Retreat „Omikron Future Days“ bringen dann dazu auch das Umfeld zusammen. Dabei dürfen übrigens nicht nur Entwickler, sondern auch die Empfangskräfte und die Buchhaltung mitkommen – und tun das mit großer Begeisterung.

t3n: Braucht man solche Gadgets, um die Leute nach Pforzheim in Baden-Württemberg zu locken und funktioniert all das nicht nur, weil Ihr Kerngeschäft läuft und Sie sich das leisten können?

Umgekehrt funktioniert vielleicht unser Kerngeschäft nur deshalb, weil ich diese Leute habe und weil sie diese Innovationskultur ausstrahlen. Wir haben, wie jedes größere Unternehmen, eine natürliche Fluktuation: 12,5 Prozent. Die Leute bleiben im Schnitt also acht Jahre, bevor sie wechseln. Für die IT-Branche ist das eine lange Zeit. Zwei Leute habe ich trotzdem an Google verloren.

Wir bieten viel, verlangen aber auch viel von den Mitarbeitern. Auch wenn es Spaß macht, muss hart gearbeitet werden, und manchmal macht es auch keinen Spaß, aber muss halt – auch bei uns.

Pforzheim hat laut Statistik die meisten Sonnenstunden Baden-Württembergs, drei malerische Flüsse – und war nicht zuletzt dank unseres Mitwirkens die erste deutsche Stadt mit einem freien WLAN. Ein zusätzliches Entwicklungsbüro in Berlin leisten wir uns dennoch, weil manche Leute in der Großstadt wohnen wollen.

Und wenn man nicht genügend gute Fachkräfte bekommt, muss man selbst aktiv werden. Wir setzen stark auf Ausbildung. In den Jahren 2014 und 2016 haben wir jeweils den landesbesten Fachinformatiker ausgebildet.

t3n: Wie stellen Sie als jemand, der an künstlicher Intelligenz forscht, sich die Zukunft vor? Müssen wir Angst haben oder wird uns Technik noch mehr Arbeit abnehmen und alles läuft so ab wie bei Star Trek?

Star Trek wäre sicher eine von den guten Zukünften. Als Jugendlicher habe ich mit großem Erschrecken die Dystopie Brave New World von Aldous Huxley gelesen. Damals hoffte ich wie viele, dass so eine Welt niemals kommen wird. Heute sage ich, wir müssen aufpassen, dass es nicht eine noch schlimmere wird. Aber noch sind wir Menschen die dominierende Spezies, und noch sind wir in der Lage, zu handeln.

Es ist sehr wichtig, dass wir bei diesen ganzen KI-Themen das Wichtigste nicht vergessen: Wir Menschen wollen die Welt für uns Menschen gut machen. Wir wollen nicht die Wirtschaft um der Wirtschaft Willen optimieren, wir wollen nicht den Ressourcenverbrauch um des Ressourcenverbrauchs minimieren. Wir müssen im Auge behalten, dass wir das alles so gestalten, dass es uns Menschen nützt.

Angst? Angst muss man dabei nicht haben, höchstens solche, die zu Handlungen führt. Ansonsten ist Angst kontraproduktiv. Widerstand gegen KI im Allgemeinen bringt uns keinen Schritt weiter, denn was die Europäer verbieten, macht der Rest der Welt trotzdem.

t3n: Was ist „the next big thing“, die Sache, die uns in zwei oder zehn Jahren total umhauen wird? Selbstfahrende Autos oder Flugtaxis sind ja in aller Munde.

Klar spricht man über solche Blockbuster. Aber bis die kommen und zugelassen werden, vergehen noch ein paar Jahre. Viele Innovationen starten im Kleinen und können uns künftig viel Lebenszeit ersparen: Was ich letztes Jahr erfunden habe, ist der Predictive Basket beim Onlineshopping, der Dinge des täglichen Bedarfs schneller erfasst.

Ein realer Einkauf im Supermarkt geht – inklusive Fahrzeit zum Supermarkt – heute häufig noch schneller als online. Wenn ich Milch, Butter und Toilettenpapier aus dem Regal hole, bin ich geübter als per Suche und Auswahl auf dem Bildschirm. Ein Patent von Omikron sorgt künftig für Vorhersagen, die schon im Warenkorb liegen. Ein zweites Patent von uns geht dann noch auf Saisonartikel ein. Wenn ich die letzten zehn Wochen lang Grillkohle gekauft habe, und jetzt kaufen alle anderen Leute keine Grillkohle mehr, begreift das System, dass auch ich jetzt wahrscheinlich keine mehr brauche.

t3n: Und ab September liegen dann automatisch Lebkuchen und Spekulatius in meinem Online-Warenkorb? Ist das die künstliche Intelligenz, die wir suchen?

Keine Sorge, derzeit muss man ein Produkt bereits gekauft haben, bevor es vorgeschlagen wird und die Kontrolle bleibt ja beim Kunden. Predictive Basket spart aber schon jetzt zwei Drittel der Einkaufszeit. Und in diese Richtung gehen künftig viele Innovationen, KI macht die kleinen Dinge des täglichen Lebens einfacher.

t3n: Mal ein futuristischeres Beispiel?

Okay. Es gibt inzwischen KI-basierte Gesichtserkennungen, die Emotionen eines Menschen, auch bei Kaufvorgängen, besser interpretieren können als Menschen. Schaut der Kunde kritisch? Ist er glücklich mit dem, was er sieht? Diese „Facial Sentiment Analysis“ kann man sich heute noch nicht so richtig vorstellen, technisch ist sie schon machbar. Und sie würde die Informationsmenge, die Shops von ihren Kunden bekommen, nochmals signifikant erhöhen – wodurch Angebote noch besser auf jeden Einzelnen zugeschnitten werden können. Für uns Deutsche ist das natürlich aus Datenschutzgründen undenkbar (grinst). Ich vermute, dass ein ausländischer Konzern sich aber das Einverständnis auch deutscher User mit einem Preisnachlass oder Gewinnspiel holt.

t3n: Stellen hierzulande Gesetze wie die Datenschutzgrundverordnung bei Innovationen wie künstlicher Intelligenz eine Einschränkung dar? Plötzlich dürfen ja nicht mehr einfach alle Daten miteinander verknüpft werden.

Für Unternehmer in Deutschland ist das sowohl eine Chance als auch ein Risiko. Die Chancen überwiegen in der aktuellen Fassung leider für die Großen, denn die bekommen viel leichter die Zustimmung ihrer Nutzer zur Datenerfassung. Gegenüber Google, Facebook oder Amazon – vielleicht noch Zalando oder Otto – spricht man doch eher sein Einverständnis aus als bei Emmas Eckladen. Der Bürger mag zwar mündig sein, häufig ist er aber auch faul. Jeder hat Mails von zig Onlineshops zur DSGVO bekommen – bei wie vielen davon sind Sie extra auf deren Website gegangen und haben zugestimmt? Opt-in hilft den Großen, mittels Opt-out hätte die Faulheit den Kleinen geholfen.

Ich finde, diese große Waffe DSGVO wurde doch ausgepackt, um die Großen zu beschränken und jetzt macht sie genau diese internationalen Datenkonzerne noch stärker, weil deren Nutzer heutzutage schon emotional abhängig sind und ihnen daher für alles ihr Einverständnis geben. An dieser Stelle werden die deutsche und die europäische Wirtschaft massiv behindert. Die Politik könnte gegensteuern, aber sie muss schneller werden und zugleich viel mehr Kompetenz für die neue digitale Welt aufbauen. Der eine Digitalspezialist in der Partei reicht nicht mehr, um unsere Zukunft zu sichern.

t3n: Vielen Dank für das Gespräch

Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Schreib den ersten Kommentar!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige