Anzeige
Anzeige
t3n – digital pioneers
Pro
News
Magazin
Wissen
Guides
Onlinekurse
Ratgeber
Tests & Tools
Podcasts
Newsletter
Quiz
Themen
Software & Entwicklung
UX & Design
Marketing
Hardware & Gadgets
Startups & Economy
Arbeitswelt
E-Commerce
New Finance
Gaming
Mobilität
Future & Science
Buzz & Memes
Jobs
Firmen
Events
Eventkalender
Medienkooperationen
Shop
MIT Technology Review
KI
Onlinekurse
Podcasts
Newsletter
Technology Research Hub
KI-Kurse
Über t3n
Über t3n
Meet the Team
t3n Backstage Blog
Presse
FAQ
Redaktionelles Leitbild
Jobs bei t3n
Mediadaten
Pro
News
Magazin
Wissen
Guides
Onlinekurse
Ratgeber
Tests & Tools
Podcasts
Newsletter
Quiz
Themen
Software & Entwicklung
UX & Design
Marketing
Hardware & Gadgets
Startups & Economy
Arbeitswelt
E-Commerce
Finance
Gaming
Mobilität
Buzz & Memes
Jobs
Firmen
Events
Eventkalender
Medienkooperationen
Shop
Anzeige
Anzeige
Die Höhle der Eintagsfliegen: Diese DHDL-Startups gingen pleite
Zum Artikel
Angelika Hansen aus Wulsdorf bei Bremerhaven wagte sich mit bunten, wasserdichten Latzhosen in die Selbstständigkeit. Hansen stellte die sogenannten „Rubberbuex“ selbst her und hoffte, vor allem Besucher von nassen Festivals als Kunden zu gewinnen. Um die Produktion finanzieren zu können, warb sie 2017 bei „Die Höhle der Löwen“ um ein Investment. Mit Erfolg: Judith Williams und Dagmar Wöhrl investierten jeweils 20.000 Euro in die Firma. Zwar wurden nach der Show angeblich schnell 2.500 Hosen verkauft und Hansen orderte 5.000 Exemplare nach. Wegen der naturgemäß abflauenden Werbewirkung im Nachgang der Sendung konnte die Gründerin sie aber nicht mehr loswerden. Laut einem Bericht von Nord24.de saß Hansen zuletzt noch auf 3.500 Hosen. Das Insolvenzverfahren wurde im Februar 2019 eröffnet. (Foto: Vox)
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige