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Die Höhle der Eintagsfliegen: Diese DHDL-Startups gingen pleite

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Angelika Hansen aus Wulsdorf bei Bremerhaven wagte sich mit bunten, wasserdichten Latzhosen in die Selbstständigkeit. Hansen stellte die sogenannten „Rubberbuex“ selbst her und hoffte, vor allem Besucher von nassen Festivals als Kunden zu gewinnen. Um die Produktion finanzieren zu können, warb sie 2017 bei „Die Höhle der Löwen“ um ein Investment. Mit Erfolg: Judith Williams und Dagmar Wöhrl investierten jeweils 20.000 Euro in die Firma. Zwar wurden nach der Show angeblich schnell 2.500 Hosen verkauft und Hansen orderte 5.000 Exemplare nach. Wegen der naturgemäß abflauenden Werbewirkung im Nachgang der Sendung konnte die Gründerin sie aber nicht mehr loswerden. Laut einem Bericht von Nord24.de saß Hansen zuletzt noch auf 3.500 Hosen. Das Insolvenzverfahren wurde im Februar 2019 eröffnet. (Foto: Vox)
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