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Trotz Millionen Downloads: Diese einstigen Hype-Apps sind fast vergessen
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Im Februar 2018 wäre Instagram beinahe eines schnellen Todes gestorben. Das zumindest hatten sich die Macher von Vero erhofft. Die Social-App versprach einen lupenreinen Newsfeed frei von Algorithmen. Neben Fotos sollten Nutzer auch Bücher und Filme mit ihren Freunden teilen können. Und tatsächlich stieß die Idee auf enorme Resonanz: Mehr als drei Millionen Nutzer registrierten sich innerhalb weniger Wochen. Doch nachdem die Server wegen der zahlreichen Neuanmeldungen in die Knie gingen, litt auch das Image des Netzwerkes. Der Gründer soll Arbeiter bei einem früheren Unternehmen fast verhungern lassen haben. Zudem wurde vermutet, der Hype um Vero sei nur durch eine versteckte Influencer-Kampagne mit viel nackter Haut entstanden. Und wenn schon: Genützt hat es wenig. Heute spricht niemand mehr über den selbsternannten Instagram-Killer. (Screenshot: t3n)
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