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Diese KI vervollständigt eure Texte – mit einem verblüffenden Ergebnis

Eine gute Geschichte braucht ein gutes Ende – ein Ende, das auch eine KI liefern kann. Und das ohne, dass der Leser es merkt.

1 Min.
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(Foto: Shutterstock)

Bei Aufsätzen in der Schule war sie ein regelmäßiger Gast, diese Blockade, die einen daran hindert, den nächsten vernünftigen Satz zu formulieren. Mithilfe von künstlicher Intelligenz kann diese Blockade inzwischen gelöst und Texte in Sekundenschnelle wie von Zauberhand weitergeschrieben werden.

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OpenAI, eine gemeinnützige Organisation, die sich auf die Schaffung künstlicher Intelligenz auf menschlicher Ebene konzentriert, hat ein Update für den GPT-2-Textgenerator veröffentlicht, der sich darauf konzentriert, wortweise zusammenhängende Absätze zu generieren.

GPT-2 war zunächst nur darauf trainiert worden, das nächste Wort in einem Text vorherzusagen, lernte aber durch einige Aufgaben, wie Übersetzen oder das Beantworten von Fragen, überraschend schnell grundlegende Sprachkompetenzen. Da die KI mittlerweile so gut sei, dass sie ohne Probleme glaubhafte Fake News verbreiten könne, plant OpenAI aktuell nicht, GPT-2 als Open Source zu veröffentlichen.

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Jeder kann die KI testen

Auf der Seite „Talk to Transformer“ kann dieser Textgenerator getestet werden. Entwickelt wurde die Seite von Adam King als einfache Möglichkeit, mit OpenAIs neuem Modell für maschinelles Lernen zu spielen.

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Ein einleitender Absatz, der aus zwei oder drei Sätzen besteht, reicht, um einen kurzen Text ausgespielt zu bekommen. Teilweise reicht auch eine reißerische Headline. Dabei berücksichtigt die Text-KI auch den Stil des manuell Geschriebenen und erweitert den Text sinnvoll um weitere Fakten und baut teilweise sogar Zitate der Protagonisten ein. Das meiste davon völlig frei erfunden, aber dennoch größtenteils glaubwürdig.

Zum Weiterlesen: Deepfakes: Was darf man heute noch glauben?

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Hannah Rainer

Heutzutage liegt der Fokus darauf Grenzen zu öffnen, Übergänge zu schaffen, um die Außenwelt mit der Innenwelt zu verschmelzen, am besten so, dass wir es gar nicht merken. Früher gab es kleine Fenster und geschlossene Räume, aber heute haben wir einen Weitblick, viel Glas, sowohl innen als auch außen, um Raum und Zimmer zu verbinden. Diese Techniken ermöglichen es uns, die Außenwelt in unseren Alltag zu integrieren und uns ein Gefühl von Freiheit und Entspannung zu verschaffen. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir die Natur besser wahrnehmen können und die Möglichkeit haben, uns direkt mit den Elementen der Natur zu verbinden. Diese Techniken helfen uns dabei, eine Verbindung zu unserer Umgebung herzustellen und uns selbst zu erkennen.

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