Save it smart and simple: So funktioniert die digitale Ablage
Durchblick schaffen und behalten
„Eine gute Ablage muss vor allem intuitiv sein. Nur dann pflegt sie sich gefühlt wie von selbst und ohne großen Mehraufwand“, sagt Daniel Maric. Zwei Fragen sind entscheidend: Wie sortiere ich meine Daten generell und wo werden sie gesichert? Wer diese Fragen einmal für sich beantwortet und dann konsequent bleibt, kann sich so auf lange Sicht viel Stress ersparen.
Sortieren mit Sinn
Wenn es um die Struktur der Ablage geht, rät Daniel Maric: ganz nach Geschmack. Ob nach Themen, nach Jahren oder per Farbcode – die persönliche Vorliebe entscheidet. Hauptsache, das System bleibt gleich und dennoch so flexibel, dass es sich auch Veränderungen anpassen kann.
„Man kann zum Beispiel zwischen privat und professionell trennen. Auf einer Seite liegen persönliche Dokumente wie Reiseplanungen, Steuern, Fotos oder Rechnungen. Separat davon finden sich Studienpapiere, Bewerbungsunterlagen, Arbeitsverträge, Gehaltsabrechnungen und mehr“, erklärt Maric.
Lebensgemeinschaften empfiehlt er einen gemeinsamen Ordner, den jede Partei gleichermaßen nutzen kann. Das gilt insbesondere für Investitionen, die zusammen getätigt werden, für gemeinsam geschlossene Verträge und Versicherungen. So bleiben alle gleichermaßen verantwortlich, die Wissensbalance bleibt gewahrt.
Besonders wichtig wird die Ablage, wenn es um Care-Arbeit geht. „Auch in Deutschland geht ohne digitale Prozesse nichts mehr. Das gilt für alles rund um Kinder und Jugendliche, im Kontext der Altenbetreuung und immer mehr auch im Gesundheitssektor. Wer hier ab Tag eins für jede Person einen Ordner anlegt und befüllt, hat viel weniger Stress, wenn Anträge ausgefüllt werden müssen“, rät Daniel Maric.
Sind alle Daten gut sortiert, stellt sich die Frage nach der Sicherheit. „Man muss den Weg der Daten begreifen, dann werden Sicherheitslücken klar. Laptops, Handys und Tablets sind Quell-Devices, das heißt, hier entstehen und landet alles, hier ist das Einfallstor für Angriffe. Grundsätzlich gilt: Erst prüfen, dann sichern“, empfiehlt Maric.
Speichern unter … wo?
Schließlich hilft eine externe Ablagestrategie dabei, die internen Speicher von Smartphone und Co. zu schonen und die Geräte leistungsfähig zu halten. „Gerade externe Speichermedien können viele Vorteile haben. Sie bieten viel Stauraum für Daten, können ohne Aufwand mitgenommen werden und sind ohne ständigen Kontakt zum Internet sicher“, erklärt Maric.
Er empfiehlt, je nach Content den entsprechenden Speicher zu wählen: „Sicherheitskopien der gesamten digitalen Infrastruktur sind unabdingbar – und einfacher, als viele denken“, ermutigt Maric. Einfach die Festplatte anschließen, Back-up starten und schon muss man sich darum keine Sorgen mehr machen. Hier lohnt sich die Investition in einen echten Leistungsträger wie die neue zuverlässige T9 von Samsung. Ausgestattet mit bis zu vier Terabyte Speicherplatz und einem robusten, gummierten Gehäuse mit Karbonstruktur, sichert sie mit schneller Datenübertragung das digitale Leben verlässlich ab.
Für Daten wie Fotos und Videos, die rasch die Speicher von Tablets überlasten, rät Maric zu microSDs. Clevere Karten wie die neue PRO Ultimate sind einfach einsetz- und austauschbar, mithilfe des SD-Adapters auch in Kameras. So ist Content nicht nur schnell abgespeichert, sondern durch den USB-Adapter von der microSD-Speicherkarte im Handumdrehen auch auf PC oder Notebook transferiert. Für Smartphones lohnen sich zudem automatische Uploads in die Cloud. „So kann nichts verloren gehen, auch wenn das Gerät abhandenkommt. Die Samsung Cloud bewahrt Erinnerungen und erhält dabei die Leistungsfähigkeit der Geräte“, erklärt er.
„Wer besonders sichergehen will, zum Beispiel für sensible Daten wie Finanzdokumente, kann auf Medien mit Fingerabdruckscanner vertrauen. So sind alle Informationen gegen unbefugten Zugriff gesichert“, sagt Daniel Maric und verweist auf T7 Touch von Samsung.
Für Gamer:innen, Content-Creators und andere Menschen mit Bedarf für besonders schnelle, umfangreiche Datensicherung empfiehlt der Experte leistungsstarke interne SSDs wie die 990 PRO oder ihre Heatsink-Variante – ergänzend eingebaut in PC oder Playstation 5 für bestes Gaming. So kann nicht nur jeder Spielstand gesichert werden, sondern all das auch noch ohne Einbußen an Geschwindigkeit.
Die Festplatte to go hat zudem im Familienkontext einen weiteren Vorteil. Denn wer gemeinsam verreist und für jedes Familienmitglied das passende Entertainment mitnehmen will, stößt schnell an die Grenzen der internen Speicher von Tablet und Co. Auf portablen Festplatten wie T7 Shield von Samsung sind die Lieblingsserie, der Yogakurs und die zehnteilige Dokumentation bestens aufgehoben, immer greifbar und zudem wasser-, staub- und sturzresistent geschützt.
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