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Digitale Skills für die Arbeitswelt der Zukunft: So bist du vorbereitet

Der Fachkräftemangel setzt IT-Teams zunehmend unter Druck. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie ihre IT-Leute stärker entlasten sowie Mitarbeiter:innen ohne Programmierkenntnisse besser schulen müssen. Die richtigen Kollaborationsplattformen können hier helfen.

4 Min.
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(Bild: Slack)

Der Fachkräftemangel droht zur Wachstumsbremse zu werden. Nicht umsonst hat der Branchenverband Bitkom zu Jahresbeginn sogar 96.000 offene Stellen gemeldet. Wie also können Unternehmen den Anforderungen an die eigene IT gerecht werden? Schlüssel zum Erfolg sind neben der Wahl der richtigen Tools in diesem Fall auch die eigenen IT-fremden Mitarbeiter:innen.

Unternehmen sind auf Entwickler:innen angewiesen

Durch den steigenden Mangel an IT-Fachkräften sind IT-Teams zunehmend überlastet und stehen zudem durch große Projekte und enge Zeitvorgaben im digitalen wie analogen Raum unter Druck. Gleichzeitig geben laut Digital Skills Index von Salesforce  nur 14 Prozent der deutschen Befragten an, über fortgeschrittene Fähigkeiten im Bereich Coding und App-Development zu verfügen. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie ihre IT-Teams stärker entlasten sowie Mitarbeiter:innen ohne Programmierkenntnisse entsprechend schulen müssen.

3 Tipps, wie Unternehmen ihre IT-Abteilungen entlasten und die Lernbereitschaft der Mitarbeitenden fördern können

Tipp 1: Automatisierung made easy

Automatisierung versetzt die Mitarbeiter:innen in die Lage, gemeinsame Arbeitsabläufe und wiederkehrende Aufgaben präzise, konsistent und schnell zu erledigen. Damit Arbeitnehmer:innen aller Skill-Level in der Lage sind, selbstständig Routineprozesse zu automatisieren, sollten Unternehmen auf Tools setzen, die die dafür notwendigen Funktionen mitbringen.

Dies zeigt auch das Beispiel der Kollaborationsplattform Slack, die es Unternehmen ermöglicht, eine digitale Firmenzentrale aufzubauen, und deren Workflow-Builder so gestaltet ist, dass Mitarbeiter:innen unabhängig ihres Kenntnisstandes die Möglichkeit haben, eigene Automatisierungen einzurichten. Dazu suchen sie sich einfach aus der umfangreichen Workflow-Builder-Bibliothek ein bereits erstelltes Workflow-Template aus, fügen Teile vorhandener Apps per Drag and Drop ein und passen die Anwendungen mit wenigen Klicks und nach eigenem Ermessen an.

Der Düsseldorfer Spezialist für Hotelsuche trivago hat so einen Bot entwickelt, der die Erfassung von Quartalsverträgen automatisiert. Das Unternehmen hat außerdem kürzlich eine Schulung rund um den Workflow-Builder veranstaltet, um Mitarbeiter:innen zu befähigen, ihre eigenen Workflows ohne Codierungskenntnisse zu erstellen.

Tipp 2: Versteckte Potenziale entdecken und fördern

In jedem Unternehmen gibt es Mitarbeiter:innen, die proaktiv Probleme lösen und die Arbeit für alle erleichtern möchten. Sie gelten als „Citizen-Developer“ und bieten Unternehmen viel Potenzial, um ihre IT-Teams zu entlasten und so Kapazitäten für anspruchsvollere Aufgaben freizuhalten.

Besonders effektiv arbeiten „Citizen-Developer“ mithilfe von No-Code- oder Low-Code-Plattformen. Diese erfordern keine oder nur geringe Programmierkenntnisse, da sich Funktionalitäten in einem Baukastenprinzip miteinander kombinieren lassen.

Ergänzend zu den entsprechenden technologischen Grundlagen können Unternehmen die unentdeckte Leistungsfähigkeit der Belegschaft beispielsweise durch die Anwendung von Skill-Management-Tools identifizieren. Aber auch das Thema Weiterbildung spielt hier eine Rolle. Low-Code-Schulungsprogramme und -Handbücher sollten daher zum festen Bestandteil eines jeden größeren Unternehmens gehören.

(Bild: Giacomo Bagnara, Slack)

Tipp 3: Mach dir deine Plattform, wie sie dir gefällt

Der Aufbau robuster integrierter Systeme ist teuer, zeitaufwendig und ressourcenintensiv. Jedoch sind sie notwendig, damit Unternehmen zukunftsfähig bleiben und das digitale Büro effizient genutzt werden kann. Um IT-Teams die Einrichtung und Instandhaltung dieser Systeme zu erleichtern, sollten Unternehmen ihre digitale Firmenzentrale auf ein geeignetes Software-Fundament bauen. Dies sollte nicht nur über ein API-Design verfügen, das die einfache und unkomplizierte Integration von Apps, Bots und Workflows über alle Skill-Level hinweg erlaubt, sondern auch vollständig individualisierbar sein. Dadurch sind Entwickler:innen – egal, ob Profi oder Non-Technical Builder – in der Lage, innerhalb weniger Minuten Apps und Automatisierungen in einer sicheren und richtlinienkonformen Umgebung zu erstellen und zu implementieren.

Ergänzend können sie bei Bedarf zudem komplexere Anwendungen entwickeln oder an den Schnittstellen kodieren. So werden IT-Teams dabei unterstützt, die Plattform zu assimilieren, und die Mitarbeiter:innen profitieren wiederum sowohl von freien Ressourcen der IT-Teams für schwierige Anliegen als auch von der Befähigung, selbst aktiv zu werden.

Den idealen Arbeitsplatz der Zukunft selbst gestalten

Digitale Firmenzentralen und hybride Arbeitsumgebungen prägen das Bild der modernen Arbeitswelt. Damit Arbeitnehmer:innen produktiv in diesen agieren können, müssen sie an die Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Doch der IT-Fachkräftemangel stellt Firmen genau hier vor Herausforderungen.

Der Einsatz von Kollaborationsplattformen mit No-Code- und Low-Code-Charakter bietet einen Lösungsansatz, der sich für Mitarbeiter:innen aller Skill-Level eignet. Unerfahrene Mitarbeitende können beispielsweise über Drag-and-Drop-Funktionen und dem Bausteinprinzip einfach und unkompliziert Automatisierungen erstellen. Dahingegen sind die „Citizen-Developer“ in der Lage, Anwendungen und Workflows zu entwickeln, ohne über fortgeschrittene Programmierkenntnisse zu verfügen, und Softwareentwickler:innen können die Plattform auch über eigens entwickelte komplexere Anwendungen individualisieren.

Auf diese Weise fördern Unternehmen das Potenzial und die Motivation ihrer Mitarbeitenden für Innovationen und bereiten sie auch zugleich für die Digitalisierung in der Arbeitswelt vor.

Schau dir die Möglichkeiten an

Über Slack: Slack ist das digitale Büro – der zentrale Ort, an dem Projekt-Teams, Systeme, Partner:innen und Kund:innen reibungslos zusammenarbeiten können. Slack durchbricht Kommunikationssilos innerhalb und außerhalb des Unternehmens, indem es Mitarbeiter:innen und Tools für gemeinsame Ziele, Projekte und Prozesse in Channels und über Slack Connect zusammenführt. Slack überwindet physische Mauern und gibt Mitarbeiter:innen mit Funktionen wie Huddles oder Audio- und Videonachrichten die Flexibilität, bestmöglich zu arbeiten – wo, wann und wie sie wollen. Zudem macht Slack es möglich, wiederkehrende Aufgaben mithilfe von Apps und Workflows zu automatisieren. Im digitalen Zeitalter macht Slack die Arbeit einfacher, angenehmer und produktiver.

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