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Autoexperte Dudenhöffer: „Wir alle gewinnen viel, wenn der Autopilot Realität wird“

(Bild: Flystock / shutterstock)
Basis von Dudenhöffers Analyse sind Unfallzahlen aus Deutschland, den USA und von Tesla. Zwar sind diese Zahlen nicht eins zu eins miteinander vergleichbar – unter anderem, weil beispielsweise die Straßenverhältnisse und Straßenverkehrsordnung in den USA anders sind, oder auch, weil die meisten Teslas noch relativ neu sind –, doch Dudenhöffer gleicht dies aus, indem er die Zahlen von den USA auf Deutschland umrechnet und die Zahlen von Teslas im Autopilot-Modus mit denen von Teslas mit ausgeschalteten Fahrerassistenzsystemen vergleicht.
Im Ergebnis kommt er zu dem Schluss, dass fast zwei Drittel der Unfälle durch einen Autopiloten vermieden werden könnten. In einem optimistischeren Szenario wären es sogar 90 Prozent – sofern alle Autos auf den Straßen selbst steuerten. Je früher autonomes Fahren zugelassen werde, umso schneller könnten solche Szenarien Realität werden, sagt der Leiter des privaten CAR-Instituts. dpa
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Man muss verstehen das man die Hardware des Autos kauft und die Software nur least, nur das recht erwirbt sie zu nutzen. Das Auto auf gehört zu großen Teilen in diesem Sinn Tesla noch und seine privaten Daten mit Zusammenhang Auto vermutlich auch. Und die werden vermutlich in USA gespeichert und unterliegen damit USA Recht. Leute das nicht das nicht verstehen, verstehen auch nicht was selbstfahren eigentlich ist. Die Aufgabe jeglicher Privatheit. Das hat in der Praxis keine Wirkung, nur in Neuseeland hat einer seinen Tesla Total Schaden selbst repariert und damit war Tesla nicht einverstanden und damit gibt es keine Updates und Teslas Lade Säulen mehr. Elektroautos sind schwer und das bedeutet einen höheren reifenabrieb vielleicht 10% und bei ca 1 Mio. Autos allerhand. Der Reifenabrieb ist einer der größten Verursacher von Fremdstoffen in die Meere.