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„Es werde Licht!“ – Mit dem Enblink-Dongle steuerst du dein Zuhause per Sprachbefehl

Die eigenen vier Wände mit einer App zu steuern, kann Spaß machen. Doch wie wäre es, Lampen, Schlösser und den Fernseher direkt per Sprachbefehl zu bedienen? Sehr cool, das weiß auch der USB-Dongle von Enblink.

Von Daniel Hüfner
2 Min.
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Enblink: Kleiner Dongle fürs smarte Zuhause. (Foto: Enblink)

Enblink: USB-Dongle automatisiert dein Zuhause

Enblink ist ein kleiner USB-Dongle, der in ein softwareseitig mit Google TV ausgerüstetes Fernsehgerät gesteckt wird. Was auf den ersten Blick nicht sonderlich spannend klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als mächtiges Werkzeug zur intelligenten Vernetzung der eigenen vier Wände. Denn Enblink versteht sich über den drahtlosen Kommunikationsstandard Z-Wave, der extra für die Heimautomatisierung entwickelt worden ist, mit einer ganzen Reihe von technischen Geräten.

Der kleine USB-Dongle von Enblink automatisiert das eigene Zuhause über Google TV – und lässt Lampen wie Türen per Sprachbefehl steuern. (Foto: Enblink)

Der kleine USB-Dongle von Enblink automatisiert das eigene Zuhause über Google TV – und lässt Lampen wie Türen per Sprachbefehl steuern. (Foto: Enblink)

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Ob heimische Lichtanlagen, Türschlösser, Thermostate oder der eigene Fernseher – mithilfe des Dongles und der proprietären Smartphone-App für Android lassen sich so ziemliche alle wichtigen Geräte im Haus miteinander vernetzen und auf intelligente Art und Weise steuern. Auch andere Startups wie zum Beispiel Smart Home.

Allerdings haben die Enblink-Macher dem Dongle vor kurzem ein Software-Update spendiert, das Nutzern sogar den Griff zum Smartphone erspart. Denn sind die gewünschten Geräte einmal vernetzt, lassen sie sich jetzt auch einfach per Sprachbefehl steuern.

Lampen, TV und mehr per Sprachbefehl steuern

Dazu finden Nutzer in der App eine entsprechende Funktion: Man definiert über das Smartphone einfach sogenannte „Szenen“, also zum Beispiel „Schalte alle Lichter im Haus aus“ und weist diesem Task anschließend einen eigenen Sprachbefehl zu. Nutzer müssen dann nur noch das Enblink-Widget auf dem Homescreen ihres Smartphones installieren und können auf Fingertipp einen Sprachbefehl an ihre Geräte zu Hause schicken.

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Hier offenbart sich allerdings auch die Schwäche des Systems. Denn um beispielsweise die Lichter aus und den Fernseher per Sprache anschalten zu können, muss immer das Smartphone zur Hand genommen werden. Angesichts der Tatsache, dass man die Geräte dann auch gleich per Fingertipp steuern könnte, erscheint die neue Funktion nur beschränkt intuitiv.

Enblink jetzt für 60 Euro erhältlich

Dennoch zeigt sich, wohin die Reise im Smart-Home-Bereich in den nächsten Jahren gehen wird. Nicht zuletzt dürfte für Nutzer vor allem der Preis des Dongles ein Kaufargument sein, schließlich schlagen andere Systeme auf dem Markt mit teils deutlichen höheren Summen zu Buche. Den Enblink-Dongle bietet das Startup für aktuell 85 US-Dollar (etwa 60 Euro) an. Wer nicht erst zu einem der zahlreichen Z-Wave-Geräten greifen möchte, kann sich außerdem eines der beiden Starterpacks von Enblink zulegen. Für 145 US-Dollar erhält man dann neben dem Dongle noch einen smarten Stecker dazu, der sich etwa für jede Lampe im Haus nutzen lässt.

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Kommentare (1)

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PfalzMike

Hmm… ich hatte bei dem Titel etwas anderes erwartet. Nämlich, dass ein Mikrofon sich irgendwo im Raum befindet und dann auf Sprachbefehle hört. Wenn ich mein Smartphone ohnehin in die Hand nehmen muss, kann ich auch einfach das entsprechende Makro per Tastendruck ausführen…

Mike.

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