Entwicklerteam warnt: Shiba-Inu im Visier von Betrügern

Rund um die Hype-Kryptowährung Shiba Inu (SHIB) ist ein Interesse entstanden, das skrupellose Betrüger zu nutzen versuchen. Mit verschiedenen Angeboten, die sich letztlich als nicht-existent erweisen, versuchen Cyberkriminelle an das Geld von Altcoin-Investoren, die an SHIB-Token interessiert sind, zu gelangen.
Dem will das Shiba-Inu-Team entgegenwirken und veröffentlicht ein kurzes Video auf Twitter. Darin beschreiben die Entwickler verschiedene Methoden der Täuschung.
Der Ursprung der Betrügereien soll demnach in einem gefälschten Shiba-Inu-Telegram-Kanal liegen und sich von dort ausgehend in den sozialen Medien verbreiten. Die Betrüger geben sich einen offiziellen Anstrich und beteiligen sich an Konversationen. Ebenso kommentieren sie mit ihren Angeboten allgemeine Beiträge. Potenzielle Opfer werden über Fakes von offiziellen Konten und Hashtags wie #shib, #shibarmy, #leash, #shibaswap und #bone angelockt und angesprochen.
Das Shiba-Inu-Team weist ausdrücklich darauf hin, dass es die von den Betrügern versprochenen Werbeaktionen wie Airdrops, Boni, Giveaways oder Geschenke nicht gibt. Niemand solle seine Zugangsdaten wie Schlüssel zu den Wallets weitergeben. Auf sozialen Medien sollte darauf geachtet werden, sich nicht auf inoffizielle Konten zu verlassen.
Aktuell sind alle Entwicklungen rund um Shiba-Inu noch sehr dynamisch und wenig etabliert. Inzwischen kann der Shib-Token immerhin bereits an Kryptobörsen wie Binance, Coinbase und Crypto.com gehandelt werden. Auch die österreichische Börse Bitpanda hat Shiba-Inu seit Anfang Oktober im Angebot.
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