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EU-Kommission will Roaming-Regeln verlängern und stärken

Bei Reisen innerhalb der EU fallen keine Roaming-Gebühren an. Die EU-Kommission will die entsprechende Verordnung verlängern – und an einigen Stellen nachbessern.

1 Min. Lesezeit
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Auf Reisen innerhalb der EU muss man keine Roaming-Gebühren fürchten. (Foto: LDprot/ Shutterstock)

Seit 2017 zahlen Bürgerinnen und Bürger der EU keinen Aufschlag mehr für Mobilfunkverbindungen im EU-Ausland. Die Anti-Roaming-Verordnung läuft 2022 aus und soll danach um zehn Jahre verlängert werden, wie die EU-Kommission vorgeschlagen hat.

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Im Vergleich zur bisherigen Verordnung stärkt die neue Roaming-Verordnung die Rechte der Reisenden in Bezug auf die Qualität der Verbindung und den Zugang zu Notdiensten.

Verlässliche Verbindung auf EU-Reisen

Steht im Ausland ein gleichwertiges Netz wie im Heimatland zur Verfügung, sollen EU-Reisende künftig einen Anspruch auf die gleiche Qualität haben. Das jüngste Eurobarometer hatte ergeben, dass ein Drittel der Befragten bei Auslandsreisen in der EU eine langsamere Internetverbindung als zu Hause haben. Das soll sich mit der neuen Verordnung ändern.

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„In der digitalen Dekade Europas muss sich jeder überall in Europa auf eine hervorragende Konnektivität verlassen können, genauso wie zu Hause“, sagte der für den Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar Thierry Breton laut Pressemitteilung.

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Zugang zum Notruf

Die neue Verordnung soll sicherstellen, dass Reisende kostenlos den Notruf erreichen können und dabei ihr Standort übermittelt wird – egal, ob der Notruf per Anruf, SMS oder App erfolgt. Informationen über Notrufdienste im Reiseland sollen auch für Menschen mit Behinderung zugänglich gemacht werden.

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