Evergrande und der Schuldenberg: Immobilienkrise made in China?


Umgerechnet mehr als 300 Milliarden US-Dollar (256 Milliarden Euro) Schulden hat der Immobilienentwickler Evergrande angehäuft – und könnte in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Während das zweitgrößte chinesische Immobilienunternehmen versucht, Geld aufzutreiben, um Banken, Zulieferer und Gläubiger fristgerecht zu bezahlen, fürchten manche Expert:innen eine „Ansteckungsgefahr“ für die Weltwirtschaft. Andere Expert:innen weisen den Vergleich zwischen Evergrande und der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers 2008 zurück.
Du willst weiterlesen?
Sicher dir jetzt die Vorteile von t3n Pro:
- Sofort-Zugriff auf die exklusiven Briefings
- Digitaler Zugang zu allen Ausgaben des t3n Magazins
- Guides und Surveys im Wert von bis zu 396 Euro inklusive
- Exklusive Sessions mit t3n und Digital-Expert*innen
Du bist bereits Pro-Member? Hier anmelden

Als Redakteurin New Finance beschäftigt sich Nadine mit unter anderem mit Kryptowährungen, NFTs und Fintechs.