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MIT Technology Review Reportage
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Ewigkeitschemikalien im Alltag: Warum der Kampf gegen PFAS ein globales Problem ist

Ewigkeitschemikalien können aus den vielfältigsten Produkten in die Umwelt gelangen – und nicht zuletzt unsere Gesundheit gefährden. Wie groß das Problem – und die Lobby dafür – ist, zeigt diese internationale Recherche.

12 Min.
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Auf den EU-Vorschlag hin, die umstrittenen Fluorchemikalien PFAS zu beschränken, gingen bei der Europäischen Chemikalienagentur ECHA mehr als 5.600 Stellungnahmen ein – die allermeisten von Unternehmen und Industrieverbänden. (Foto: Francesco Scatena / Shutterstock)

An einem Herbsttag im erzkatholischen Altötting geht es beschaulich zu. Menschen schlendern über den Kapellplatz, Läden preisen kindshohe Kerzen und andere Devotionalien an. Nichts deutet darauf hin, dass der Ort zu den am stärksten mit PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) verschmutzten Regionen Deutschlands zählt. „Man spürt es nicht gleich, es gibt keine akuten Vergiftungserscheinungen“, sagt Petra Haunreiter, die dort in einer Sparkasse arbeitet und sich in Bürgerinitiativen engagiert. „Es ist fast eine persönliche Entscheidung: Möchte ich mich betroffen fühlen oder nicht?“

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Andrea Hoferichter
Andrea Hoferichter

Andrea ist TR-Redakteurin für die Themen Biotechnologie, Medizin und Umwelt. Sie schreibt Online- und Magazin-Artikel und berichtet in Podcasts über spannende Entwicklungen, die schon heute wichtig sind – und für die Zukunft unserer Kinder.

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