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Dieser ehemalige OpenAI-Mitarbeiter will euch beibringen, wie KI-Modelle funktionieren – und wie ihr eigene baut

Ein ehemaliger OpenAI-Mitarbeiter will euch nicht nur erklären, wie künstliche Intelligenz funktioniert. Er will euch außerdem mit dem Wissen ausstatten, um eigene Sprachmodelle zu erstellen.

1 Min.
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Ein langjähriger KI-Experte will euch beibringen, wie ihr große Sprachmodelle baut. (Bild: cono0430/Shutterstock)

Andrej Karpathy hat in seinem Leben viel Expertise zu künstlicher Intelligenz gesammelt. Dabei hat er sich bereits im Studium auf Deep-Learning-Modelle spezialisiert. Dieses Studium brachte ihm unter anderem Stellen bei OpenAI und Tesla ein, um deren KI-Unternehmungen weiter voranzutreiben. Mittlerweile hat Karpathy die beiden Tech-Riesen verlassen und will sein Wissen dazu nutzen, andere zu lehren.

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KI von Expert:innen lernen

Auf X hat Karpathy sein neues Projekt namens „Eureka Labs“ angekündigt. Dabei handelt es sich laut seiner Aussage um eine „neuartige Schule, die KI-nativ ist“. Die Idee ist, dass die Plattform weiterhin auf Expert:innen aus allen Wissensbereichen setzt, diese sich aber durch KI bei der Erstellung von Kursmaterialien und weiteren Lehraufgaben helfen lassen.

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Gleichermaßen sollen die Schüler:innen von Eureka Labs von einem KI-Lehrassistenten unterstützt werden, um ihr Wissen weiter zu vertiefen. Laut Karpathy ist es das Ziel, dass jeder Mensch mit Leichtigkeit genau das Wissen erhalten soll, das er oder sie haben möchte. Zudem soll es möglich sein, deutlich mehr und tiefgründiger zu lernen, als es ohne KI-Hilfe möglich wäre.

Der erste KI-Kurs bei Eureka Labs

Auch wenn die ersten Pläne noch recht vage klingen, arbeiten die Verantwortlichen im Hintergrund bereits am ersten Kurs. Dieser trägt den Namen „LLM101n“ und soll Student:innen auf Bachelor-Niveau zeigen, wie sie ihre eigene KI erstellen können. Dabei sollen sie sogar eine eigene, kleinere Version des KI-Assistenten erstellen, der sie durch die Kurse von Eureka Labs führt.

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Zunächst soll der KI-Kurs vor allem online angeboten werden. Künftig plant Eureka Labs aber auch digitale und physische Treffen von Studierenden, um sich über das Gelernte auszutauschen. Wie lang es noch dauert, bis Eureka Labs seine Tore für Studierende öffnet, und wie viel Geld für die Kurse aufgerufen wird, ist noch nicht bekannt.

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