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Expertise am Arbeitsplatz: Diesen Fehler solltest du nicht machen

Expertise am Arbeitsplatz ist eigentlich ein absoluter Pluspunkt. Denn: Wer viel weiß, kann damit das Team bereichern. Ein Aspekt kann das Blatt aber wenden.

2 Min.
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Vermeintlich alles besser wissen kann zum Innovationskiller werden. (Foto: Rob Byron/Shutterstock)

Wissen ist Macht – das gilt oft auch am Arbeitsplatz. Um wirklich erfolgreich zu sein, braucht es aus Sicht von Jason Buechel, CEO der US-amerikanischen Supermarktkette Wholefoods, aber noch einen ganz entscheidenden Zusatz. Den musste er selbst „auf die harte Tour“ lernen.

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No-Go für den Whole-Foods-CEO: Sture Besserwisser

Im Gespräch mit dem Nachrichtenportal CNBC wurde Buechel die Frage gestellt, was denn seine „Red Flag“ bei Mitarbeitenden sei. Seine Antwort: „Jemand, der meint, er wisse auf absolut alles eine Antwort.“

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Von Menschen, die denken, „dass es genau so sein muss, weil es schon immer so gemacht wurde“, hält der Supermarkt-CEO  nicht viel. Dabei sei er selbst früher immer wieder festgefahren gewesen, „ich habe auf die harte Tour gelernt, dass man flexibel sein muss, besonders in der heutigen Welt“.

Doch „die Anforderungen unserer Kunden ändern sich ständig, das Geschäft verändert sich ständig“ – wer also meint, immer im Recht zu sein und sich neuem Input verschließt, dürfte damit langfristig den Kürzeren ziehen.

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It’s a match: Warum Innovation mehr als Wissen braucht

Wissen und Erfahrung sind nicht nur für Beschäftigte, sondern auch für Unternehmer:innen wichtig. Wirklich hilfreich sind sie allerdings nur, wenn man sich nicht auf ihnen ausruht und offen für neue Perspektiven bleibt.

Karriere-Coach Katherine Kirkinis sagt dazu gegenüber der englischsprachigen Ausgabe von Business Insider: „Sie mögen unglaublich intelligent sein und sich auf Ihrem Gebiet gut auskennen, aber das bedeutet nicht, dass Sie nicht von jedem etwas Neues lernen können (auch von jemandem, der viel jünger ist oder eine niedrigere Position innehat)“.

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Die „klügsten Menschen“ seien sich dessen bewusst „und hören immer zu, sind neugierig und versuchen, von jedem, dem sie begegnen, etwas Neues zu lernen“.

Wer flexibel genug ist, alte Prozesse zu hinterfragen und da, wo es sinnvoll ist, neuen Input zu implementieren, schafft damit Raum für Innovation. Kirkinis fasst das so zusammen: „Wenn Sie mit jemandem zusammenarbeiten, der seine Arbeit macht und nie innovativ ist, kann das zufriedenstellend sein, aber Sie können sich für ein Unternehmen oder ein Team unersetzlich machen, wenn Sie innovativ sind und die Initiative ergreifen.“

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