Firstbird: Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programm mit Prämienfunktion
Wir leben in Zeiten des Fachkräftemangels. Hinzu kommt, dass Arbeitnehmende im Durchschnitt alle vier Jahre den Arbeitgeber wechseln. Umso wichtiger ist es, dass neue Kandidatinnen und Kandidaten gut ins Team passen, damit sie sich wohlfühlen und länger bleiben.
Mitarbeitende sind eine wichtige Ressource für die Stellenbesetzung
Insofern ergibt es durchaus Sinn, wenn Mitarbeitende ihrem Arbeitgeber potenzielle neue Kolleginnen und Kollegen empfehlen. Sie kennen einerseits das Unternehmen und wissen, wie es tickt – und die Person, die sie empfehlen, kennen sie auch und können den Fit zumindest einschätzen.
Man kann das natürlich auf dem kurzen Dienstweg regeln und HR in der Kaffeeküche ansprechen und sagen: „Du, ich hab da wen für die Stelle im Vertrieb.“ Die Gefahr, dass die Empfehlung durchrutscht, nicht bei der zuständigen Person landet oder die empfehlende Person nicht weiß, wie es nun weitergeht, ist da allerdings gegeben.
Mit agilem Recruiting die richtigen Talente finden und binden – in unserem Guide erfährst du, wie es geht!
Firstbird will Mitarbeitendenempfehlungen einfacher machen
Eine bis zu zehnfach Reichweite und eine um 30 Prozent schnellere Time-to-Hire verspricht Firstbird. Das Tool will Mitarbeitendenempfehlungen dabei nicht nur einfach und transparent abwickeln. Über ein Prämiensystem und Gamification-Elemente soll die Motivation der Mitarbeitenden, sich aktiv in die Besetzung offener Stellen einzubringen, gesteigert werden. Dabei können Unternehmen selbst entscheiden, ob sie beispielsweise ein internes Ranking-System etablieren wollen, das besonders ehrgeizige Mitarbeitende anspornen soll. Auch den integrierten Prämienshop können Arbeitgebende mit den verschiedensten Produkten befüllen – vom Amazon-Gutschein bis zum Wellnesswochende ist alles möglich.
Damit es nahtlos in bereits bestehende Bewerbungsmanagementsysteme integriert werden kann, bringt Firstbird mehr als 40 Schnittstellen mit, darunter solche für Personio, SAP oder Bite, aber auch Slack oder Googles G Suite. Das Tool funktioniert aber auch allein. Durch die mobile App ist sichergestellt, dass Mitarbeitende auch unterwegs auf Firstbird zugreifen können.
Firstbird bietet insgesamt vier Preismodelle unterschiedlichen Umfangs an. „Essential“ umfasst die Veröffentlichung und das Verwalten offener Stellen; wer weitere Features wie den Prämienshop oder kundenspezifisches Reporting wünscht, kann auf die Professional-, Enterprise- und Premium-Modelle zurückgreifen. Konkrete Preise erhalten Interessierte auf Anfrage.