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Briefing

Wird die Frauenquote wirken?

Einmal pro Woche blicken wir im Karriere-Briefing für unsere Pro-Member auf ein dringendes Thema der Arbeitswelt. Heute geht es um die Wirkung der sogenannten Frauenquote. Eine aktuelle Studie schafft Fakten.

2 Min.
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Andreas Weck. (Bild: Johannes Schuba)

Liebe Leserinnen und Leser, dass die Frauenquote nicht jedermanns Sache ist, wissen wir. Sie ist eines der Themen, die in Kommentarspalten so hitzig debattiert werden, dass Mitlesende sich gedrängt fühlen, einen imaginären Schützengraben auszuheben. Sehr oft sind es Männer, die insgeheim um ihre Privilegien fürchten. Es gibt aber auch viele Frauen, die dagegen sind, weil sie fürchten, dass ihr hart erarbeiteter Aufstieg in die Chefetage im Zweifel nicht respektiert wird. Sie wollen nicht zur vermeintlichen „Quotenfrau“ werden. Sowohl Männer als auch Frauen kritisieren zudem, dass derartige Regulierungen die Unternehmen unflexibel machen. Die Befürworterinnen und Befürworter kontern, dass Chancengleichheit nicht von allein entsteht. Die männliche Dominanz in Vorständen und Aufsichtsräten gibt nicht von selbst nach. Oder anders gesagt: Wer Macht hat, gibt sie nicht ab. Die Realität sei Beweis genug.

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Andreas Weck
Andreas Weck

Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy. 

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