Gratis Guide „Employer-Branding – Werde ein Arbeitgeber, den man liebt“
Dass es eine gute Idee ist, im Wettbewerb um talentierte und motivierte Mitarbeiter auf Employer-Branding zu setzen, hat die Mehrheit der Unternehmen bereits erkannt: Laut einer Studie von Staufenbiel Institut und Kienbaum befassen sich drei von vier Unternehmen bereits mit dem Thema. Maßnahmen zu entwickeln, die langfristig auf die Arbeitgebermarke einzahlen, ist allerdings ein umfangreiches Unterfangen und kaum ein Unternehmen – egal, ob Startup oder Konzern – schüttelt die dazugehörigen Strategien und Konzepte einfach aus dem Ärmel. Aber die Mühe lohnt sich!
Was umfasst Employer-Branding genau?
Die Definition von Employer-Branding und die Abgrenzung, etwa gegenüber dem Personalmarketing, ist nicht ganz einfach. Grundsätzlich bezeichnet Employer-Branding aber die Gesamtheit aus Aufbau, Pflege und kontinuierlicher Optimierung der Arbeitgebermarke. Die Arbeitgebermarke ist, wie auch die Produktmarke, ein Bestandteil der Unternehmensmarke und prägt, wie das Unternehmen wahrgenommen und erinnert wird. Die Arbeitgebermarke sollte entsprechend im Einklang mit der gesamtstrategischen Positionierung stehen. Gleichzeitig dient die Employer-Brand als langfristig-strategische Richtschnur bei der Planung und Ausgestaltung von Maßnahmen und Prozessen zur Personalgewinnung.
Employer-Branding von innen nach außen denken
Idealerweise funktioniert der Aufbau der Arbeitgebermarke von innen nach außen. Zuerst muss auf struktureller Ebene dafür gesorgt werden, dass neue wie alteingesessene Mitarbeiter gleichermaßen attraktive Bedingungen vorfinden und zufrieden arbeiten können. So wird nicht nur die Personalgewinnung, sondern auch die Mitarbeiterbindung unterstützt. Das ist wichtig, denn was nützen die besten Nachwuchskräfte, wenn sie nach einem halben Jahr wieder weg sind? Neben einem guten Gehalt kommt es dabei vor allem auf Rahmenbedingungen wie die Möglichkeit zum Homeoffice, Urlaubsanspruch und die allgemeine Unternehmens- und Führungskultur an. Aber auch Benefits wie kostenloses Essen oder ein bezuschusstes Nahverkehrsticket haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss darauf, wie Arbeitnehmer ihren (potenziellen) Arbeitgeber wahrnehmen. Achtung, Spoiler: Diese Liste ist nicht vollständig.
Im zweiten Schritt geht Employer-Branding dann oft fließend in Personalmarketing und Recruiting über, wenn es darum geht, die Vorzüge des Unternehmens auch extern an Kandidaten zu kommunizieren: Wo und wie mache ich qualifizierte Fachkräfte am besten auf mein Unternehmen aufmerksam? Wie transportiere ich meine Botschaften am geschicktesten? Und welche Möglichkeiten habe ich, die sogenannte Candidate-Journey, also den Weg der Kandidaten von der Stellenanzeige bis zum Arbeitsalltag, möglichst angenehm und einheitlich zu gestalten?
Unser Free Guide zum Thema Employer-Branding
Wenn du Antworten auf all die Fragen haben oder wissen willst, was noch auf der Liste der Dinge steht, mit denen Unternehmen ihre Arbeitgeberattraktivität erhöhen können, solltest du einen Blick in unseren kostenlosen Free Guide „Employer-Branding – Werde ein Arbeitgeber, den man liebt“ werfen. Dort haben wir alles zusammengefasst, was du aus unserer Sicht zum Thema Employer-Branding wissen musst – inklusive einiger Beispiele aus der Praxis.
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