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Briefing

Gehören Emotionen an den Arbeitsplatz?

Jeden Montag blicken wir im Karriere-Briefing für unsere Pro-Member auf ein dringendes Thema der Arbeitswelt. Heute geht es um Emotionen am Arbeitsplatz. Den Impuls gibt ein Beispiel aus dem Freundeskreis des Autors.

3 Min.
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Gehören Emotionen an den Arbeitsplatz? (Foto: Shutterstock-Fiskez)

Liebe Leserinnen und Leser, steht ihr zu euren Gefühlen? Immer und zu jeder Zeit? Nehmt ihr eure Scheidung mit ins Büro oder parkt ihr eure Emotionen zusammen mit dem Auto vor der Unternehmenstür? Schluckt ihr den Tod eines euch nahestehenden Menschen einfach runter oder geht ihr damit auch im Büro offen um? Sicherlich gibt es unter euch diejenigen Berufstätigen, die in die eine, und diejenigen, die in die andere Richtung tendieren, und dann auch noch ganz viele Menschen, die irgendwo dazwischenstehen und auf die Frage, ob Emotionen an den Arbeitsplatz gehören, womöglich sagen: Kommt halt drauf an! Wer Ratgeber dazu studiert, liest hingegen oft den einen universellen Ratschlag: Die eigenen Gefühle haben im Büro nichts zu suchen. Das ist jedoch ein Karrieretipp, der noch aus Boomer-Handbüchern stammen dürfte. Schmeißt sie lieber weg! Emotionen haben ihren Sinn.

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Andreas Weck
Andreas Weck

Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy. 

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