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Google Commerce Media Suite startet: Diese Insights bekommen Marken in Zukunft

Google kündigt eine neue Commerce Media Suite an. Die KI-gestützten Werbelösungen könnten das Zusammenspiel von Marken, Händlern und Plattformen deutlich verändern und neue Möglichkeiten zur datengetriebenen Kampagnensteuerung eröffnen.

2 Min.
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Die neue Commerce Media Suite soll E-Commerce-Player unterstützen. (Foto: Piotr Swat / Shutterstock)

Lediglich ein kleiner, unscheinbarer Blogpost kündigt die Beta-Version an, doch was Google mit seiner neuen Commerce Media Suite da für Händler:innen und Markeninhaber:innen an den Start bringt, könnte einige Veränderungen mit sich bringen und Händler:innen vor allem verbesserte Einblicke in ihre Werbeaktivitäten bieten. Das Unternehmen plant nach eigenen Angaben einige neue KI-basierte Werbelösungen, die über das gesamte Google-Inventar von Google Ads über Search Ads 360 bis hin zu Display & Video 360 ausgeliefert werden können.

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Via Search 360 sollen sich auch verkaufs- und kundenbezogene Daten implementieren lassen, um diese im Rahmen von Performance-Max-Kampagnen nutzen zu können. Darüber hinaus unterstützt Google Ads jetzt auch Kampagnen in den Bereichen Search, Shopping und Demand Gen. Seinen Reiz dürfte das vor allem entfalten, wenn Marken ohnehin schon ihre Customer Journey entsprechend umfangreich tracken.

Besseres Tracking der Werbemaßnahmen im E-Commerce

Nach Angaben der beteiligten Unternehmen steht mit der US-Einzelhandelskette Target, dem vom US-Umsatz her zweitgrößten Anbieter nach Walmart, über das Roundel-Netzwerk bereits ein erster Case zu Verfügung – über weitere Anwender:innen spricht das Unternehmen nicht.

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Die Zusammenführung dieser Daten kann dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Werbemaßnahmen besser tracken und dadurch mit möglichst wenig Streuverlust werben können. Außerdem lässt sich so besser nachvollziehen, wie man Kampagnen zielgerichtet optimiert und in den gesamten Sales-Funnel integriert.

Verbessern lassen soll sich so auch die Zusammenarbeit mit Marktplätzen, indem Produktkataloge mit den Markenverantwortlichen geteilt werden können. Kampagnen sollen dadurch effizienter werden und Plattformen und Händler:innen enger miteinander vernetzen. Nicht zuletzt denkt Google bei der Commerce Media Suite auch an Youtube als Bewegtbildvariante der Werbung – denn via Display & Video 360 können die Zielgruppen gematched werden, was vor allem für die Produktwerbung, bei der visuelle Präsentation im Vordergrund steht, hilfreich sein kann. Zudem soll eine produktspezifische Messung die Marken bei der Analyse der Werbeausgaben im Hinblick auf Produkt- und Kategoriesales unterstützen.

Kleinere Marken kommen oft nicht ohne Agentur aus

All das soll es auch kleineren und mittelständischen Markenbetreiber:innen ermöglichen, die Google-KI-Funktionalitäten zielgerichtet einzusetzen – wobei wir in der Vergangenheit aber oft gesehen haben, dass die Komplexität und die schiere Masse an verfügbaren Daten viele Mittelständler:innen doch überfordert. Unternehmen tun daher gut daran, eine darauf spezialisierte Agentur zumindest als Sparringspartner mit ins Boot zu holen oder zumindest einmal bei der Strategieentwicklung zu beauftragen. Denn bei der Aussteuerung kann einiges schiefgehen und schlimmstenfalls Werbegelder kosten, die anderweitig besser angelegt gewesen wären.

Einzelhändler:innen und Marken, die an der Beta teilnehmen wollen, können ihr Google-Account-Team ansprechen, erklärt das Unternehmen – ob und ab wann hier deutsche Partner:innen teilnehmen können, lässt das Unternehmen allerdings offen. Unklar ist derzeit auch noch, wie leistungsfähig die genannten Funktionalitäten wirklich sind. In den letzten Monaten hatte Google seine Werbetreibenden oftmals mit KI-Funktionalitäten eher verschreckt.

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