Ein Blick in die Vergangenheit: Google Earth Zeitraffer zeigt Erde im Wandel der Zeit
Die Erde verändert sich, seit sie existiert. In Milliarden von Jahren haben sich ganze Landmassen neu ausgerichtet und auch der Mensch hat sowohl einen positiven als auch einen negativen Einfluss auf das gehabt, was wir heute auf dem Planeten vorfinden.
Gerade in den letzten Jahrzehnten hat sich einiges getan. Meeresspiegel steigen, Regenwälder schrumpfen und Städte wachsen. All das ist bei Google Earth zu sehen. Die interaktive Weltkarte des Suchmaschinenanbieters bietet sogar ein Zeitraffervideo bestimmter Orte an, durch das Nutzer erkennen können, wie sich dieser Flecken Erde im Laufe der Jahre verändert hat.
Google hat Earth mit neuen Bildern aus den Jahren 2021 und 2022 gefüttert, sodass jetzt fast vier Jahrzehnte planetarer Veränderung in einer interaktiven 4D-Karte aus Millionen von Satellitenfotos angezeigt werden können. Die ältesten Daten reichen dabei ins Jahr 1984 zurück.
Mehr als 300 Orte abgedeckt
„Timelapse in Google Earth ist ein globales, zoombares Zeitraffervideo des Planeten, das Beweise für die dynamischen Veränderungen der Erde liefert – von Bewässerungssystemen, die in den Wüsten Ägyptens entstehen, über mäandrierende Flüsse, die sich im Amazonas-Regenwald in Pucallpa, Peru, im Laufe der Zeit verschieben, bis hin zu Vulkanausbrüchen, Abholzung und Waldbränden, die die Landschaft des kalifornischen Lassen National Forest verändern“, sagt Chris Herwig, Programmmanager der Google-Earth-Engine, in einem Blogbeitrag.
Die Bilder zeigen auch, wie sich Städte an den Klimawandel angepasst haben – beispielsweise mit Offshore-Windparks in Middelgrunden, Dänemark, und einer großen Solaranlage in Granada, Spanien.
Google stellt online eine Bibliothek mit über 800 Zeitraffervideos von mehr als 300 Orten zur Verfügung. „Von Forschern bis zu Lehrern kann jeder diese Videos verwenden, um unseren sich verändernden Planeten besser zu verstehen“, sagt Herwig. Die Videos können heruntergeladen oder direkt eingebettet werden.
also wer das geschrieben hat gehört gefeuert, der titel is falscher als falsch
neuer titel: WIE SICH KAIRO VERÄNDERT HAT und nicht die welt ihr koffa schlechte Redaktion..
Wie verbittert muss man eigentlich sein, dass einem nichts besseres einfällt als vermeintliche Fehler in kostenlosen Online-Artikeln in einem solch aggressiven Ton zu kommentieren? Mit konstruktiver Kritik hat das wohl nicht viel zu tun und noch dazu ist sie noch nicht mal gerechtfertigt. Nur weil das im Artikel beispielhaft platzierte Video von Kairo ist? Im Text ist die Rede von 3000 Orten die abgedeckt wurden. Was genau ist da falscher als falsch an dem Titel? Und was ist überhaupt eine „koffa schlechte Redaktion“?
Es ist so traurig, dass im Internet zwischenmenschliche Grundregeln einfach aus dem Fenster geworfen werden, weil man sich anonym hinter seinem Monitor verstecken kann.