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Die CMS-Revolution: Die erfolgreichsten Unternehmen setzen auf Headless CMS

43 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen bereits Headless-Content-Management-Systeme und skalieren damit ihre Content-Produktion über mehrere Channels hinweg. Gehört deines schon dazu?

4 Min.
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(Bild: Storyblok)

Immer mehr Content-Teams nutzen Headless Content-Management-Systeme aufgrund ihrer leistungsstarken, flexiblen Funktionen, die es einfacher denn je machen, effektiven Content genau dort bereitzustellen, wo er benötigt wird. Egal ob Content auf einer Website, einem Smartphone, einem Smart-TV oder einem anderen Gerät angezeigt werden soll, ein Headless CMS ermöglicht es, alles von einem zentralen Ort zu managen. Storyblok hat sich an eine Reihe von Unternehmen in Deutschland gewandt, um zu erfahren, wie sie die Technologie nutzen und wie sie im Jahr 2023 mit ihren Content-Management-Systemen arbeiten. In diesem Artikel bekommst du die Ergebnisse vorgestellt.

Was ist ein Headless CMS?

Headless beschreibt eine Software-Architektur, bei der die beiden Schichten (Backend und Frontend) völlig unabhängig voneinander sind; die Daten (oder der Body) und die Art und Weise, wie sie präsentiert werden (der Head), sind getrennt, daher der Begriff Headless. Im Unterschied zu einem traditionellen CMS, wie zum Beispiel WordPress, in welchem das Frontend fest in das Backend integriert ist.

Ein Headless CMS ist ein Content-Management-System, das es einem ermöglicht, Content von einer einzigen zentralen Stelle aus zu erstellen, zu bearbeiten und zu verwalten. Das Besondere an dieser Art von CMS ist, dass man aufgrund der Trennung von Frontend und Backend jede beliebige Frontend-Technologie verwenden und Inhalte über API auf jedes Gerät übertragen kann. Das Ergebnis ist ein flexibles System, das unendliche Möglichkeiten bietet, sein Zielpublikum zu erreichen.

So nutzt Deutschland Content-Management-Systeme

Von den 167 deutschen Unternehmen, die von Storyblok befragt wurden, gaben 43 Prozent an, dass sie bereits ein Headless CMS nutzen, um ihren Content von einer zentralen Stelle aus zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen. Von diesen 43 Prozent berichtete jedoch eine überwältigende Mehrheit (84 Prozent) von verbesserten KPI, Umsatzwachstum und Produktivität seit dem Einsatz eines Headless CMS.

Verbesserungen seit der Verwendung eines Headless CMS. (Bild: Storyblok)

Die Vorteile der Technologie sind also deutlich in der Praxis spürbar. Erstaunlicherweise benötigen 63 Prozent der deutschen Nutzer:innen immer noch mehr als ein CMS, nur um ihren Content zu pflegen. 8 Prozent gaben sogar an, vier verschiedene CMS oder mehr zu verwenden! Als Hauptgründe für die Verwendung von mehr als zwei CMS wurden genannt: Minimierung des Risikos, dass Inhalte nicht richtig übertragen werden und Deckung des Bedarfs an einer neuen Technologieplattform.

Warum auch du die Vorteile der Headless-Technologie nutzen solltest

Storyblok
Storyblok

Storyblok verspricht mit seinem Headless Content-Management-System bessere Content-Erlebnisse. Im Einsatz unter anderem bei Netflix, Adidas, Marc O’Polo, Telekom, Harvard Business School, Deliveroo. Bald auch bei dir?

Es gibt viele Gründe, die für die Headless-Technologie und die Verwendung eines Headless CMS sprechen; hier ein paar der wichtigsten:

Omnichannel-Fähigkeiten

Dies ist bei Weitem einer der wichtigsten Vorteile der Verwendung eines Headless CMS. Du brauchst nicht drei oder vier CMS, um deine Inhalte zu erstellen und an eine Vielzahl von Schnittstellen zu verteilen. Mit einem Headless CMS kannst du deine Inhalte in einem zentralen Content-Hub verwalten und auf verschiedenen Kanälen veröffentlichen. Denk hierbei nicht nur an eine einfache Website für mobile Geräte oder Tablets! Dein Publikum kann deine Inhalte auf Internet-of-Things-Geräten (IoT), sprachgesteuerten Schnittstellen, digitalen Displays (zum Beispiel Bildschirme in Shops), Smart-TVs und mehr konsumieren.

Flexibilität und zukunftssichere Technologe

Die Architektur von Headless CMS ermöglicht eine nachhaltige Skalierung. Wenn du ein CMS verwendest, das mit den MACH-Prinzipien übereinstimmt – ein digitales Ökosystem, das auf Microservices basiert, API first, Cloud-native SaaS, mit einer Headless-Architektur –, weißt du, dass du dein Unternehmen zukunftssicher machst und die Leistung deiner Website optimierst. 

Erreiche ein größeres Publikum

Da Headless Content-Management-Systeme darauf ausgelegt sind, die Bereitstellung von Content über mehrere Geräte und Plattformen hinweg zu optimieren, können sie Unternehmen dabei helfen, ein größeres Publikum zu erreichen. Dies ist ein enormer Wettbewerbsvorteil in der heutigen Multi-Screen-Welt, da Unternehmen ihre Kund:innen leichter dort erreichen können, wo sie sich aufhalten.

Benutzerfreundlichkeit für deine Teams – und zwar alle!

Bei Entwickler:innen ist der Headless-Ansatz besonders beliebt. Das liegt an der Freiheit und der Flexibilität, die ein Headless CMS bringt. Entwickler:innen können frei wählen, mit welcher Technologie sie ein Frontend entwickeln. Marketer:innen sind im Allgemeinen weniger technisch veranlagt und bevorzugen Headless CMS aufgrund der Benutzerfreundlichkeit. Laut den von Storyblok befragten deutschen Unternehmen ist das Team, das am ehesten ein CMS einsetzt, das Finanzteam, dicht gefolgt vom Vertrieb und von der Personalabteilung. Die beiden Teams, die am seltensten ein CMS im Unternehmen nutzen, sind Design-Teams und Führungskräfte.

Teams, die derzeit ein Headless CMS in den befragten Organisationen verwenden. (Bild: Storyblok)

Alle Trends und Daten

Ein Headless CMS bietet unübertroffene Flexibilität und Agilität, aber vieles hängt von den Bedürfnissen und Ressourcen des Unternehmens ab. Wenn das Hauptanliegen die nahtlose Bereitstellung digitaler Omnichannel-Inhalte ist, dann ist eine CMS-Architektur, die headless und nach API first aufgebaut ist, die beste Wahl.

Du kannst den vollständigen Report hier kostenlos herunterladen oder die kostenlose 14-tägige Testversion nutzen, um Storyblok selbst zu probieren.

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