Es ist Sommer und das Wetter zwingt bereits so manch einen Berufstätigen in die Knie. Tagsüber wird geschwitzt und in der Nacht wird einem der Schlaf geraubt. Der Deutsche Wetterdienst verweist regelmäßig auf Temperaturen weit über 30 Grad. Nicht wenige Arbeitnehmer denken deshalb auch unweigerlich an Hitzefrei. Viele kennen das zwar nur aus der Schule, doch auch im Büro kann es unter Umständen zu freien Tagen kommen.
Hitzefrei ist nicht klar geregelt – ab 35 Grad im Büro muss der Chef aber handeln
Grundsätzlich darf der Arbeitgeber frei entscheiden. Laut Arbeitsstättenrichtlinie soll die Lufttemperatur in Arbeitsräumen zwar nicht über 26 Grad sein. Der Gesetzgeber sagt allerdings auch, dass Büro-Temperaturen von bis zu 35 Grad in Ausnahmefällen zumutbar sind – etwa bei besonders heißen Sommertagen. Seit 2022 gibt es auch eine sogenannte Schwülegrenze. Das heißt: Nicht nur die Temperatur ist alleine entscheidend, auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine Rolle, ob das Büro hitzefrei bekommen könnte.
Darüber hinaus haben Angestellte aber das Recht zu verlangen, dass der Raum gekühlt wird. Die Maßnahmen dürfen die Arbeitenden aber nicht zusätzlich physisch belasten. Zusätzlich sind Arbeitgeber bei Temperaturen ab 30 Grad dazu verpflichtet, Getränke bereitzustellen. Kann der Arbeitgeber die Bedingungen nicht einhalten, schreit das nach hitzefrei. Eine Garantie gibt es aber nicht. Klarer sieht der Gesetzgeber das Thema nur dann, wenn bei Arbeitnehmern die Gesundheit besonders geschützt werden muss – beispielsweise bei Schwangerschaft oder bei Herz-Kreislauf-Problemen. Wer in die Kategorie fällt, hat sehr gute Chancen ein paar Tage oder Stunden Hitzefrei zu bekommen.
Arbeiten trotz 30 Grad – 8 Tipps für mehr Sommerlaune im Büro
Für euch gibt es kein Hitzefrei? Ihr hängt im Büro fest, obwohl draußen die Sonne vom Himmel brennt und der gefühlte Rest der Welt im Urlaub ist? Nicht verzweifeln! Mit unseren Tipps holt ihr euch die Sommerlaune einfach ins Office.
Ihr redet hier von Arbeit im Büro ?
Was ist mit Arbeiten im Betrieb bei über 40 Grad und dazu im Schutzanzug ?
Genau, das arbeiten im Büro ist ja mal ein Witz gegen das Arbeiten in einer unbeheizten Halle, aber da schauen die Knochenjobber mal wieder aus der Wäsche.
Warum Coworking besser ist als ein Büro
Aus eigener Erfahrung bin ich absolut davon überzeugt, dass die Arbeit im Coworking besser ist als im Büro. Und hier sind fünf Gründe, warum ich so denke.
Beim Coworking besteht die Möglichkeit, einen Platz für einen Tag, einen Monat oder ein Jahr (manchmal sogar stündlich) zu mieten, was für Freiberufler oder Anfänger sehr praktisch sein kann.
Es ist möglich, „minimale Vorteile“ zu nutzen – einen komfortablen Arbeitsplatz (einen separaten Tisch, Internetzugang), Tee und Kaffee, eine Küchenzeile und einen Unterhaltungsbereich oder einen Ort zum Entspannen mit bequemen Sofas, Büchern und Zeitungen.
Coworking spielt eine geringe Rolle bei der Sozialisierung von normalerweise introvertierten Freiberuflern, Hitmachern und Programmierern. Coworking ist ein Raum, in dem es unmöglich ist, nicht mit anderen Mitgliedern dieser Gesellschaft zu kommunizieren.
Mit Coworkings können Sie nicht nur einen separaten Tisch, sondern je nach Bedarf auch einen separaten Raum (fast ein Büro) mieten.
Coworking in Deutschland wird entwickelt. Wird zum Beispiel verwendet, um mit MatchOffice zu arbeiten https://www.matchoffice.de/mieten/coworking