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Deutsche Bank: Homeoffice-Nutzer sollen mehr Steuern zahlen

Anstelle einer steuerlichen Entlastung für Heimarbeiter schlägt die Deutsche Bank vor, Homeoffice-Nutzer sogar zu einer zusätzlichen Steuer zu veranlagen. Die solle in Deutschland immerhin fast acht Euro pro Tag betragen.

2 Min.
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Jetzt auch noch höhere Steuern? (Bild: Pheelings media / Shutterstock)

Es gehe um die gerechte Verteilung der volkswirtschaftlichen Lasten, schreibt Luke Templeman, Ökonom bei der Deutschen Bank, in dem jüngst veröffentlichen Konzeptpapier „What We Must Do to Rebuild“ (Was wir für den Wiederaufbau tun müssen). Darin widmet sich Templeman auf drei Seiten (PDF, ab S. 32) seinem Vorschlag einer „Work-from-Home Tax“, also einer Heimarbeitersteuer.

Rund 150 Euro mehr Steuer pro Monat sollen Heimarbeiter zahlen

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7,69 Euro pro Tag sollen Deutschlands Heimarbeiter demnach künftig zahlen, um den volkswirtschaftlichen Schaden auszugleichen, den der Vorteil, von zu Hause aus arbeiten zu können, anrichtet. Das klingt zunächst absurd, hat aber einen nüchternen Hintergrund. So stellt Templeman die Begründung seiner Homeoffice-Steuer auf zwei Säulen.

Kein Scherz: Deutsche Bank schlägt Zusatzsteuer vor. (Screenshot: Deutsche Bank / t3n)

Zum einen gebe es allgemeine Kosten für eine Infrastruktur, die auf die bisherige Arbeitswelt ausgelegt seien – darunter etwa der öffentliche Personennahverkehr oder die Pausengastronomie. Diese Strukturen müssten für jene, die nicht über das Privileg verfügten, aus den eigenen vier Wänden arbeiten zu können, auch weiterhin aufrechterhalten werden. Da sie aber von weit weniger Personen genutzt werden würden, wären sie wirtschaftlich kaum noch zu betreiben.

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„Unser Wirtschaftssystem ist schlichtweg nicht in der Lage, mit Personen umzugehen, die sich von einer Gesellschaft, die bisher von Angesicht zu Angesicht gearbeitet hat, abzukapseln“, schreibt Templeman. Seiner Ansicht nach sei eine Homeoffice-Steuer schon seit Jahren erforderlich, die Coronakrise habe das Erfordernis nur besonders deutlich gemacht.

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Einsparungen und andere wirtschaftliche Vorteile sollen teilweise abgeschöpft werden

Zum anderen würden die Heimarbeiter nicht nur weniger zu den volkswirtschaftlichen Vorhaltekosten beitragen. Vielmehr hätten sie sogar ganz erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Heimarbeiter sparten Geld für Fahrten zur Arbeit, Reisen, Restaurants, Bürokleidung oder Kneipenbesuche nach Feierabend. Ebenso anzurechnen seien immaterielle Vorteile der Heimarbeit wie höhere Flexibilität. Zusätzlicher Stress oder eine schlechtere Arbeitsplatzausstattung sieht Templeman hingegen als verkraftbar an.

So kommt der Ökonom letztlich zu einem Homeoffice-Vorteil in Höhe von rund fünf Prozent des persönlichen Einkommens. Und diesen „Gewinn“ will Templeman mit seiner Steuer zum Teil wieder abschöpfen.

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Selbst zahlen sollen die Heimarbeiter die Steuer nur in den Fällen, in denen sie auch in der Nach-Corona-Zeit ihren Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden behalten wollen, obwohl ihnen ein voll ausgestatteter Büroarbeitsplatz zur Verfügung stünde. In allen anderen Fällen und Mischformen, die in Unternehmen zukünftig vorkommen können, sollen die Unternehmen die Steuer zahlen. Zeiten eines Lockdown wären entsprechend von der Steuer auszunehmen.

Mittel sollen zur Umverteilung genutzt werden

Der Steuer liegen konkrete Modellrechnungen zugrunde. So geht Templeman von einem durchschnittlichen Homeoffice-Einkommen von 40.000 Euro aus. Das will er mit 7,69 Euro pro Tag besteuern lassen. So könnte der Staat 15,4 Milliarden Euro pro Jahr einnehmen und zur Umverteilung nutzen – etwa indem Niedriglöhne aufgestockt würden.

Das Konzeptpapier befasst sich indes nicht nur mit dem Steuervorschlag, der in Deutschland konträr zu allen laufenden Diskussionen steht. Hierzulande wird über ein Recht auf Homeoffice und entsprechende Steuerent-, nicht -belastungen nachgedacht.

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Das Papier der Deutschen Bank denkt über weitere Möglichkeiten des wirtschaftlichen Wiederaufbaus der weltweiten Wirtschaft nach. Auf den 83 Seiten des Konzepts finden sich Vorschläge zur Vermeidung der Verödung von Innenstädten, ein Recht auf Internet, Hilfen für die Jugend, Änderungen an der Lieferlogistik, Aussagen zur Klimaneutralität und einiges mehr.

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Kommentare (20)

Community-Richtlinien

Gunar Gürgens

Brutal unterirdisch dieser Vorschlag. Zum Einen haben Banken und auch die Deutsche Bank den Staat und damit die Allgemeinheit schon zu genüge verarscht und hintergangen (Cum-Ex, Steuervermeidung). Zum Anderen profitiert auch die Deutsche Bank auch vom Homeoffice, indem sie in Zukunft weniger Bürofläche benötigt. Vielleicht könnte sie ja diese als Steuern zahlen.

Maik Kiesel

Nach dieser Logik müssen Elektroautofahrer eine Steuer für nicht Dieselnutzung, nicht Umweltverschmutzung und weniger Rohstoffverbrauch zahlen.

Die Deutsche Bank brauch sich mit solchen Mitarbeitern nicht wundern, warum sie bald verschwunden ist. Arbeiten 4.0 gibt es in der Tat schon lange und jeder hat Zeit sein Geschäftsmodell anzupassen.

Zero

Auf was für Ideen Leute kommen, wenn sie sonst nichts besseres zu tun haben. Soll er sich doch ein anständiges Hobby suchen, anstelle die Regierung noch auf Ideen zu bringen, wie sie dem Volk noch mehr Geld abknöpfen kann, welches dann sowieso nicht da landet, wofür es vorgesehen ist.

Raphael

Da man ja nicht beleidigen soll, beende ich mein Kommentar hier.

Rofler

Sorry, aber was für schwachsinnige Mitarbeiter hat deren Abteilung. Kann ich im HomeOffice mir kein Essen bestellen, oder in der Mittagspause shoppen gehen, und und und. Was ist mit den Leuten, die zur Arbeit fahren, aber danach (oder wie wahrscheinlich bei der DB während der Arbeit) NICHT in eine Kneipe gehen? Aber hey, wenn die DB genau SO arbeitet, wie der feine Herr der diese grandiose Idee hatte, ist es kein Wunder, dass die Wirtschaft kaputt geht. Hoffentlich wird der nette Herr bald in der Kneipe sitzen und heulen, dass er keinen Job mehr hat. Mein Gott, was für dumme Menschen sitzen bei denen in den Chef-Etagen… man kann sich nur fremdschömen

Jan

Meine Jahreskarte für den Nahverkehr zahle ich trotz Homeoffice weiter. Bürokleidung? Auch nicht anders als die Kleidung, die ich sowieso besitze. Kneipenbesuche nach der Arbeit? Habe ich noch nie gemacht. Restaurants? Ich koche vor und kann es auf der Arbeit aufwärmen. Reisen? Gibt es in meinem Bürojob nicht.
Unterm Strich also ~150€ mehr + höherer Stromverbrauch ohne jegliche Kostenersparnis. Sicher eine gute Idee…

René

Wow, selten so viel Schei*e auf einen Haufen gesehen. Wahnsinn. Ich bin echt froh, gerade mal ein paar Euro auf Seite legen zu können, weil ich mir den Stress und das Geld für überfüllte Straßen und öffentliche Verkehrsmittel spare und dann wird mir das wieder genommen, um es als Steuer (welche ja bekanntlich nicht zweckgebunden ist) abzutreten? Wer macht solche Vorschläge? Was ist verkehrt in den Hirnen dieser Leute? Den niedrig Verdienern und dem Mittelstand, die die Säulen der Wirtschaft sind, noch mehr Geld abzwacken… sau geile Idee, nicht!

Mimose

Um das mal zusammenzufassen, man soll also 8€ pro Tag dafür zahlen, dass man die Infrastruktur nicht nutzt. Da ist ja jede Monatskarte billiger. Dass man dafür bestraft wird, dass Homeoffice zu weniger Freizeitausgaben führt ist mir dann doch etwas zu schräg. Wird in Zukunft auch besteuert, wenn man zu wenig Urlaub macht?

Milan

Eine Infrastruktur die nur dazu geschaffen wurde zentralen Arbeitsüberwachungsnetzwerken zu dienen, die dann durch einen „zwangweisen“ Quantensprung in der Arbeitsweise dezentralisiert wurde, in eine für die befreiten Dienstleister erzungenen Zwangsabgae wieder zu verpflichten, ist vollkommen abgehoben, reaktiv und blind gegen jeden sozialen und technischen Fortschritt.

Johannes

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Deutsche Bank nicht mietet sondern besitzt.
Aber vor allem (!) vergeben sie jede Menge Kredite für Büroimmobilien und die könnten jetzt teilweise ausfallen. Wahrscheinlich weht daher der Wind. Alles soll schon beim Alten bleiben…

Marcus

Das soll womöglich davon ablenken, dass wir genug Krisen Profiteure und sonstige Milliadäre haben, denen man ruhig mal angemessene Steuern berechnen könnte. Nein, lieber nehmen wir dem brav arbeitenden Mittelstand Geld ab.
Alles wie immer!

Andererseits: Die Deutsche Bank hat natürlich Autorität in Gerechtigkeitsfragen! Kein Zweifel.

Maximilian Wendland

Kann man solchen Menschen nicht helfen einen Job auszuüben der einen Mehrwert besitzt?
Gesellschaftlich zeigt so etwas nur wo die Reise hingeht. Das die Deutsche Bank solche Dokumente nicht direkt schreddert ist erschütternd und dennoch zugleich wenig verwunderlich.

Gefaber

Hab ich Weihnachten verschlafen? Ist schon wieder 1. April?

Aber mal im Ernst: Bei mir wird der Wegfall der Pendlerpauachale schon zu einer Art Steuer in dieser Größenordnung. Das Jahresticket ÖPNV bezahle ich außerdem weiterhin, obwohl sich das bei den jetzt viel weniger Fahrten nicht rechnet.

Marvin

Typisch Bankmitarbeiter, immer am Überlegen wie man die Menschen weiter melken kann.

Ich kann mir das richtig vorstellen. Seine Frau ist Hausfrau und bringt die Kinder zur Kita, wenn Sie überhaupt in die Kita gehen. Auf dem Weg zur Arbeit in seiner S Klasse bekommt er auf einmal mit man sieht gar nicht mehr den Pöbel sich in überfüllte Busse/S-Bahnen stopfen. Nachdem er um 10 Uhr auf Arbeit angekommen ist, überlegt er mit seiner Sekretärin ich welchen 5 Sterne Lokal er Lunchen gehen soll. Leider hat er sich beim Mittag bekleckert. Nun muss er schnell den 2. Anzug anziehen, der andere geht in die Reinigung, bei 500 Euro pro Anzug darf er nur mit samt Handschuhen angefasst werden. Es wird 16:30 Uhr Feierabend. Da Frau mit Kinder zu Hause sitzt, hat er keine Lust nach Hause zu fahren, dann lieber Kollegen und wie jeden Abend erstmal essen gehen und dann in die Kneipe.

Das hört sich genau wie mein Arbeitsalltag an…..was wäre das für ein Volkswirtschaftlicher Schaden….

MS

Ich bin seit 4 Monaten in Deutschland. Doch sollte diese Art der „unverschämten“ Abzocke deutscher Bürger Realität werden, bin ich ruckzuck wieder weg. Alleine diese Idee zeigt mir, dass es deutschen Führungskräften an Fantasie fehlt, das Land durch die sehr nahe Zukunft zu führen. Man krallt sich an alten Dingen fest, ohne sich Gedanken zu machen, wie es anders auch gehen könnte. So wird es Dtl künftig nicht schaffen.

Webling

Wenn ich dafür einen Umweltbonus in gleicher Höhe bekomme, ok.
Die Natur freuts.

alter Ego

Vielen Dank @t3n, dass Ihr auf solche Papiere aufmerksam macht, die ja mitunter entscheidenden Einfluss auf politische Entscheidungen ausüben.
Beim Blick ins Inhaltsverzeichnis (für eine detaillierte 83-Seiten Lektüre hatte ich leider noch keine Zeit) vermissen ich die Behandlung des nicht unwesentlichen Aspekts der Ungleichverteilung von Vermögen in unserer Gesellschaft. Es ist ja leider ein sehr trauriger Fakt, dass Vermögenseliten die mittel- und langfristigen Krisenprofiteure sind, während die Last der Krisenbewältigung immer mehr der unteren Mittelschicht aufgebürdet wird.
Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal linke Konzepte promoten würde, die sich mit Solidaritätsbesteuerung von Superreichen beschäftigt, aber angesichts der immer weiter öffnenden Wohlstandsschere wäre das gesamtgesellschaftlich wohl das sinnvollste.

Anna

Mit solchen Forderungen sollten Kreditistitute extrem vorsichtig sein! Was ist mit den ganzen Zusätzlichen Kosten, die der Bürger trägt wie zusätzliche Wasser- und Stromkosten? An den Stellen sparen die Arbeitgeber gerade enorm ein. Wer mit der Zeit geht, sollte sich an Veränderungen – insbesondere im digitalen Bereich – gewöhnen. Dass die Wirtschaft für solche Strukturen vielleicht noch nicht auf allen Ebenen ausgelegt ist, ist nicht die Schuld des Bürgers, sondern der Politik. Also wenn etwas gefordert wird, dann die Anpassung einer wirtschaftlich-tragfährigen Infrastruktur und nicht die Einführung einer Homeoffice-Steuer. Und so etwas nennt man Work-Life-Balance ;-) Ob die Deutsche Bank in Puncto „Arbeitnehmerfreundlichkeit“ das Ranking mit diesem Paper gewinnt…?

Phil

Liebe andere Kommentierende und Lesende,

ich habe den Artikel gelesen, und auch das zugrunde liegende Research Papier der Deutschen Bank (ausdrücklichen Dank an Herrn Petereit wegen des Links im Artikel!). Ich teile die Meinung des Mitarbeiters der Bank nicht, obwohl einige der vorgebrachten Argumente durchaus nicht völlig von der Hand zu weisen sind und teilweise ein bekanntes Problem skizzieren (man denke an Bewohner des klassischen Speckgürtels um Großstädte, die von den Angeboten der Großstadt profitieren, aber nicht die Nachteile in Kauf nehmen müssen). Insgesamt erscheint mir die Argumentation aber nicht stichhaltig genug und insbesondere teile ich nicht den Vorschlag zur Umverteilung, der in dem Research Papier gemacht wird – u.a. auch weil hier zwei Situationen (Corona und post-Corona) augenscheinlich miteinander vermischt werden.

Was ich aber in einigen Kommentaren zu diesem Artikel lesen muss, das ist in Teilen von Unkenntnis geprägt, und ich möchte gern helfen, einige dieser Themen klarer zu machen:

– „Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Deutsche Bank nicht mietet sondern besitzt.“
-> Das stimmt nicht, wie man auch in den Abschlussberichten nachlesen kann. Im übrigen dient eine Research-Abteilung klassischerweise nicht dazu, Unternehmenspolitik zu betreiben.

– „ich [vermisse] die Behandlung des nicht unwesentlichen Aspekts der Ungleichverteilung von Vermögen in unserer Gesellschaft“
-> Man kann darüber streiten, ob dieses Thema in diese Research-Zusammenstellung gehört, aber interessanterweise macht sich der Autor des spezifischen Papers gerade FÜR eine Umverteilung stark

– „Kann man solchen Menschen nicht helfen einen Job auszuüben der einen Mehrwert besitzt?
Gesellschaftlich zeigt so etwas nur wo die Reise hingeht. Das die Deutsche Bank solche Dokumente nicht direkt schreddert ist erschütternd und dennoch zugleich wenig verwunderlich.“
-> Hier glaube ich liegt ein fundamentales Missverständnis vor: Research ist gerade die Abteilung, die über Themen nachdenkt und Denkanstöße geben soll und hierbei wird dem einzelnen Researcher auch recht grosse Freiheit und Unabhängigkeit gegeben. Man muss ja der aufgestellten These ja wirklich nicht zustimmen (tue ich ja auch nicht), aber als Debattenbeitrag finde ich es jetzt auch nicht schlecht so etwas zu diskutieren statt es einfach wegzuwerfen.

– „Typisch Bankmitarbeiter, immer am Überlegen wie man die Menschen weiter melken kann.
Ich kann mir das richtig vorstellen. Seine Frau ist Hausfrau und bringt die Kinder zur Kita, wenn Sie überhaupt in die Kita gehen. Auf dem Weg zur Arbeit in seiner S Klasse […]“
-> Wirklich? Im Ernst? Natürlich gibt es (übrigens typischerweise sehr hart arbeitende) Bankmitarbeiter, die S-Klasse fahren, aber ist das klassische Abziehbild nicht ein bisschen alt? Insgesamt werden Bankmitarbeiter nicht grausam schlecht bezahlt, aber irgendwelche Mitarbeiter, die Research-Paper produzieren passen nicht in dieses Bild und (geschätzt) 98% der anderen Mitarbeiter auch nicht … davon abgesehen hat die Bank mal gar nichts davon, wenn der Staat seine Bürger besteuert.

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