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Keine Angst vorm Hybrid-Office

Mit einem dauerhaften Hybrid-Office hat dein Team die Chance flexibler zu arbeiten. Mit einem alten Laptop kann das schwierig werden. So kannst du deinem Team trotzdem die perfekte Ausrüstung mitgeben.

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Mit der richtigen Ausrüstung können deine Mitarbeiter:innen von überall produktiv arbeiten – das bietet auch deinem Unternehmen viele Vorteile. (Foto: Andreshkova Nastya/Shutterstock)

Der Übergang ins Homeoffice 2020 hat definitiv einen Trend losgetreten, auch wenn dieser chaotisch begann. Überall schleppten Mitarbeiter:innen ihre stationären Rechner und ihre klobigen Laptops während der Corona-Pandemie ins Homeoffice und mussten teilweise ihre Küchentische zu Büros umfunktionieren. Optimales Arbeiten war hier definitiv nicht möglich. Auch wenn dieser radikale Umbruch gezeigt hat, dass hybrides Arbeiten funktionieren kann, wurde auch klar, dass es in jedem Fall eine geeignete Ausstattung braucht. Nur mit der richtigen Technik kann man das volle Potenzial von Homeoffice und Remote Work entfalten.

Embrace Minimalism

Natürlich ist es wichtig, im Homeoffice alles da zu haben. Doch je mehr dabei gebraucht wird, desto schwieriger ist es, mit diesen Arbeitsmitteln effizient zu arbeiten. Um deinem Team Mobilität und Unabhängigkeit zu gewährleisten, hilft es, das Set-up auf ein Minimum zu reduzieren. Schmeiß den Tower-PC und kiloschwere Notebooks aus dem Fenster – her mit den schlanken und leichten Laptops! Natürlich musst du dabei beachten, ob die Laptops die passenden Specs für die geforderten Aufgaben haben. Ein kiloschwerer Computer, der seinen Job erledigt, ist immer noch besser als ein Laptop, der das nicht tut.

Doch die Reduzierung auf ein Minimum der Arbeitsmittel gilt nicht nur für den Computer. Auch stationäre Telefone, Drucker und der dazugehörige Papierkram samt Ordner sollten für hybrides Arbeiten auf ein Minimum reduziert werden. So kann man statt einem stationären Telefon ein mobiles Diensthandy nehmen und Drucksachen unternehmensweit digitalisieren. Dadurch spart man sich nicht nur Platz im Homeoffice, sondern auch eine Menge unnötiger Logistik. Das Ganze klingt zwar nach einem riesigen Aufwand, nur damit die Mitarbeiter:innen mobiler arbeiten können – doch dieser Aufwand lohnt sich.

Ein aufgeräumter hybrider Arbeitsplatz ist der Schlüssel für das mobile Arbeiten. (Foto: Syda Productions/Adobe Stock)

Warum Hybrid Work?

Natürlich kannst du dir die Frage stellen, warum du diesen ganzen Aufwand machen musst oder musstest, nur um deinen Mitarbeiter:innen diese Freiheit zu ermöglichen. Aber eine Gewährleistung von gutem hybriden Arbeiten hat auch Vorteile für Arbeitgeber. Wenn jede:r von überall arbeiten kann, bietet dir das einen viel größeren Zugang zu Talenten aus einem viel größerem Umfeld. Du bist nicht mehr nur auf den lokalen Arbeitsmarkt angewiesen. Zusätzlich senkst du die Bürokosten, da du weniger Leute im Office hast. Generell ist die Möglichkeit, von überall zu arbeiten, ein riesiger Pluspunkt für Arbeitnehmer:innen und macht deine Ausschreibungen deutlich attraktiver. Dennoch muss man aufpassen: Ist das Homeoffice- und Workation-Konzept nicht ausgereift, kann die Produktivität sinken, und aus den tollen Vorteilen für beide Parteien ein Albtraum für das Unternehmen werden.

Um das Arbeiten von überall zu ermöglichen, braucht man vor allem eins: einen passenden Laptop.

Der passende Laptop

Der Computer ist das Herzstück vieler Büros. Umso wichtiger ist es bei der Arbeitsmittelbeschaffung, einen passenden Computer für die Belegschaft auszuwählen.

Der Aufbau des Rechners muss auch die Arbeitsweisen deines Teams widerspiegeln. Wer viel unterwegs ist, hat höchstwahrscheinlich lieber einen kleineren, leichteren Laptop, der immer in die Tasche passt. Der Familienvater im Homeoffice möchte hingegen eher einen Laptop, der robust genug ist, wenn das Gerät einmal vom Küchentisch fallen sollte. Doch neben der Form ist besonders die Performance wichtig. Um da das ideale Gerät zu finden, musst du erst einmal schauen, welche Anforderungen dein Team an die Laptops hat. Das Backoffice braucht definitiv weniger Rechenpower als die Grafikabteilung. Schau dir hierfür am besten die Anforderungen der Programme an, die deine Mitarbeiter:innen nutzen, und stimme die Arbeitsmittel auf diese Anforderungen ab.

Intel vPro für das hybride Büro

Eine Möglichkeit, das meiste aus dem hybriden Office herauszuholen, ist die Intel vPro Plattform, die stark auf Performance optimiert ist: Von ultraleichten Laptops bis hin zu leistungsstarken Workstations können Mitarbeitende effizienter und produktiver arbeiten – egal, ob im Büro, von zu Hause oder unterwegs. Dank verbesserter Akkulaufzeit erhalten Nutzer:innen für lange Zeit eine optimale Leistung für geschäftliche Aufgaben – und das ohne Steckdose in der Nähe. Die Intel Core Prozessoren bilden das Herzstück der Intel vPro Plattform und bieten branchenführende Leistung, die auf die am häufigsten genutzten Workloads und Anwendungen abgestimmt ist.

Zusätzlich ermöglicht Intel vPro der IT sogar eine Fernwartung der PCs. Die integrierte, validierte Plattform mit integrierten Leistungs-, Sicherheits-, Verwaltbarkeits- und Stabilitätsmechanismen unterstützt dabei die IT bei jedem Schritt. Bei PCs mit Intel vPro kann dadurch auch die IT hybrider sein.

Die Intel vPro Plattform ist mit der sogenannten Active-Management-Technologie und dem Intel Endpoint Management Assistant ausgestattet. Diese Technologien helfen dir dabei, PCs in deinem gesamten Unternehmen aus der Ferne zu erkennen, zu reparieren und zu schützen. Das vereinfacht den Supportprozess und sorgt dafür, dass deine Mitarbeiter:innen auch im Homeoffice und bei der Workation immer effizient arbeiten können.

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