Hardware & Gadgets
iMac für 1.099 Euro: Apple stellt neues Einstiegsmodell vor

Apple iMac. (Bild: Apple)

Apple iMac: Das günstige Einstiegsmodell richtet sich nicht anspruchsvolle Nutzer. (Screenshot: Apple-Store)
Gestern am 18. Juni 2014 hat Apple eine neue Variante des iMacs vorgestellt. Der All-in-One ist 200 Euro günstiger als das bisherige Einstiegsmodell. Leider macht sich der günstigere Preis auch bei der Hardware-Ausstattung bemerkbar. Der neue iMac wird von einem auf 1,4 Gigahertz getakteten zweikernigen Core-i5-Prozessor von Intel angetrieben. Ihm zur Seite stehen acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Im Gegensatz zum bisherigen Einstiegsmodell lässt sich der Arbeitsspeicher im Apple-Store nicht upgraden.
Der neue Einsteiger-iMac kommt standardmäßig mit einer 500-Gigabyte-Festplatte. Hier können Käufer aber gegen Aufpreis auch eine größere Variante wählen. Statt einer Iris-Pro-Grafikkarte wie beim bisherigen Einstiegsmodell oder einer Nvidia GeForce wie bei den teureren Varianten, setzt das neue iMac auf Intels HD Graphics 5000 und ist für aufwendigere grafische Arbeiten daher eher ungeeignet.
Am 21,5 Zoll großen Bildschirm scheint Apple nichts verändert zu haben. Auch die anderen iMac-Modelle bleiben, wie sie sind. Das bisherige Einstiegsmodell gibt es weiterhin für 1.299 Euro. Wer auf einen verbesserten iMac gehofft hatte, dürfte von Apple diesmal enttäuscht sein. Wer sich für das Gerät interessiert, findet den neuen iMac im Apple-Store.
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Vollkommen gerechtfertigt wie ich finde, für Apple außerdem ein großer Schritt in Richtung „Kleinanwender“