Liebe Leserinnen und Leser, der berufliche Aufstieg ist mit einer Zahl versehen: 85 Prozent aller Managementposten werden über Beziehungen vergeben. Es ist eine Tatsache, dass zwar viel befördert wird, aber auch die Fähigsten und Fleißigsten schnell leer ausgehen, wenn sie nicht ab und zu auf sich aufmerksam machen. Wer wen kennt, der wen kennt, kommt zudem schneller an Informationen. Ein gutes Netzwerk kann insofern entscheidend sein, ob und vor allem wie schnell Berufstätige die Karriereleiter aufsteigen. Dabei herrscht jedoch noch immer die Annahme vor, dass die Disziplin des Netzwerkens allein den extrovertierten Menschen in die Karten spiele. Introvertierte seien hingegen im Nachteil. Doch das ist falsch. Denn auch als leiser Mensch kann man Kontakte knüpfen, Beziehungen pflegen und die eigenen Fähigkeiten ins Rampenlicht stellen. Auch für diese Menschen gibt es Sichtbarkeitsstrategien.
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Hier anmeldenAndreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.