Investor zur SVB-Schließung: „Man hätte diesen Tag vorhersehen müssen“

Marlon Braumann, Partner bei Elevat3 Capital. (Foto: Elevate3)
Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB), dem wohl prominentesten Startup-Finanzierer der Welt, war ein Drama in nur wenigen Akten. Der Kollaps folgte auf eine Pressemitteilung der Bank vom 8. März, in der sie ihre Pläne verkündete, durch die Ausgabe von Aktien neues Geld einzusammeln, um ihr Geschäft zu sichern. Insgesamt 2,25 Milliarden US-Dollar sollten so zusammenkommen.
Du willst weiterlesen?
Sicher dir jetzt die Vorteile von t3n Pro:
- Sofort-Zugriff auf die exklusiven Briefings
- Digitaler Zugang zu allen Ausgaben des t3n Magazins
- Guides und Surveys im Wert von bis zu 396 Euro inklusive
- Exklusive Sessions mit t3n und Digital-Expert*innen
Du bist bereits Pro-Member? Hier anmelden

Redakteurin und Ressortleiterin Startups und digitale Wirtschaft für Online, Print und den t3n Podcast. Insas Expertise und Interesse liegen hauptsächlich in den Bereichen HealthTech, Consumer Goods und Retail sowie künstliche Intelligenz und Machine Learning.