Darf ich meine politische Meinung am Arbeitsplatz äußern?


Liebe Leserinnen und Leser, wir leben in hektischen Zeiten. In den letzten 20 Jahren kam es zu einer Vielzahl von Krisen: Auf die US-Immobilienkrise im Jahr 2006 folgte die weltweite Bankenkrise im Jahr 2007 und die Lehman-Brothers-Pleite im Jahr 2008, die wiederum 2009 zur globalen Wirtschaftskrise wurde. Es folgten 2010 die Griechenland- und Euro-Schuldenkrise. Zu den jüngeren politischen Herausforderungen zählen die Flüchtlingsdebatte im Jahr 2015 und 2016, die anhaltende globale Coronakrise und der aktuell stattfindende Ukrainekrieg. Ein ständiger Begleiter ist und bleibt zudem die Klimakrise. Der Umgang mit den jeweiligen Situationen polarisiert die Bevölkerung. Sie stellen große Herausforderungen an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – und führen nicht selten zu hitzigen Debatten im privaten und beruflichen Umfeld. Doch gehören diese Gespräche wirklich in den Job?
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Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.