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Wie verändert künstliche Intelligenz den Versandhandel: Otto-CEO Marc Opelt erklärt es

Mehr als 70 eigene KI-Tools hat Otto mittlerweile entwickelt – die ersten hat das Unternehmen allerdings schon wieder eingestellt. Welche Erfahrungen der Versandriese bisher mit Künstlicher Intelligenz gemacht hat, erzählt CEO Marc Opelt bei t3n Interview.

1 Min.
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Otto-CEO Marc Opelt nutzt KI im Arbeitsalltag selbst – etwa für die Beantwortung von E-Mails. (Foto: Otto / Montage von t3n)

Weg mit dem Katalog, her mit künstlicher Intelligenz: Bei Otto seien mehr als die Hälfte der Mitarbeiter „Techies“. Das erzählt CEO Marc Opelt in der neuen Podcast-Folge von t3n Interview. Mittlerweile gebe es mehr als 70 inhouse-erstellte Software-Lösungen mit KI.

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Der Wandel vom klassischen Versandhändler zu einem „Technologieunternehmen“, wie Opelt den Versandhändler sieht, läuft dabei seit Jahrzehnten. 2012 wurden Daten aus Sicht von Opelt das neue Öl, Otto hat diese Chance erkannt.

Mehr als 70 eigene KI-Anwendungen

So ist das Unternehmen auch beim Thema KI nicht nur unter den Nutzer:innen, sondern auch unter den Programmier:innen. Mittlerweile gebe es mehr als 70 eigene Anwendungen. Die Ersten sind allerdings bereits wieder eingestellt worden.

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Ein Grund: Teilweise sind externe Anbieter schon etabliert und entsprechend weiter. Dennoch programmiere Otto intern weiter, auch dabei nutzen die Mitarbeiter:innen KI-Unterstützung. Für Opelt ist dabei klar: Es muss noch mehr ausprobiert werden.

Wie sieht Opelt den Tiktok-Shop?

„Das Heftige bei der KI ist ja, dass es in zwei Wochen ganz anders aussehen kann“, erklärt Opelt. Im Gespräch mit t3n-Interview-Host Stella-Sophie Wojtczak spricht er unter anderem über die Chancen der Technologie.

Zudem geht es im Podcast auch darum, welche relevanten Entwicklungen er im Bereich E-Commerce sieht. Opelt äußert sich beispielsweise zum Tiktok-Shop. Außerdem erzählt er, wie er selbst KI nutzt – und verrät in diesem, woran man erkennt, welche seiner Mails mithilfe der Technologie verfasst wurden.

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