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Kommunikation ist alles: Keine Angst vorm hybriden Arbeiten

Viele Teams können sich eine Rückkehr in starre Arbeitsmodelle nicht mehr vorstellen. Doch einzelne Arbeitgeber scheuen sich noch vor der hybriden Zusammenarbeit und fürchten den Kontaktverlust zu ihren Mitarbeitenden. Aber warum eigentlich?

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Wer ein hybrides Team führen will, muss zunächst an sich selbst arbeiten. (Bild: Meeko Media/Shutterstock)

In vielen Unternehmen ist ein hybrides Arbeitsmodell schon länger eingezogen – und in vielen Fällen ist es gekommen, um zu bleiben. Komponenten wie die technische Ausstattung und Infrastruktur fürs Remote Arbeiten, die asynchrone Zusammenarbeit und die zwischenmenschlichen Kontakte können dabei aber auch auf der Strecke bleiben. Während in vielen Teams der Übergang in die Asynchronität und in die hybride Kommunikation fast fließend erfolgte, hadern manche Unternehmen noch mit der unzureichenden Organisations- und Kommunikationskultur. Da diese bisher nicht auf hybrides Arbeiten ausgelegt war, kommt es öfter zu Spannungen, die nicht nur negativ auf das Team wirken, sondern auch wesentlich die Produktivität stören.

Was für ein Unternehmen funktioniert, ist noch lange nicht das Richtige für andere Unternehmen und hängt von diversen Faktoren ab. Es gibt meist nicht die eine perfekte Lösung, die sich auf alle Unternehmen übertragen lässt. Doch wer ein hybrides und vor allem ein zufriedenes Team führen möchte, muss sich früher oder später Gedanken über die eigene Herangehensweise, seine kommunikativen Fähigkeiten und Souveränität machen. Und somit schlussendlich auch auf die Bedürfnisse eines jeden Teammitgliedes eingehen können.

Nicht verzagen, t3n fragen

Du hast noch Schwierigkeiten, dein hybrides Team zu managen, und dir fehlen beispielsweise noch die passenden Werkzeuge zur besseren Kommunikation, die speziell bei dieser Arbeitsform wichtig sind? Dann können wir dir unser kommendes Seminar ans Herz legen.

Vom 19. bis zum 21. September veranstalten wir jeweils von 9 bis 12 Uhr das Seminar „Hybrid Culture: Kommunikationsmanagement in hybriden Teams“. Erlebe volle Expertise mit Thomas Wehrs, der dir als Lehrtrainer und Lehrsupervisor unter Supervision für Transaktionsanalyse (PTSTA-O), als Professional Coach (DBVC) und als Supervisor (EASC) einen Wissenseinblick liefert. Seine Schwerpunkte sind beziehungsorientiertes Coachen und Begleiten von und in organisationalen und individuellen Veränderungsprozessen. 

Thomas Wehrs guided dich durch das Seminar. (Bild: t3n)

Was kannst du konkret vom Seminar erwarten?

Du erhältst konstruktive Werkzeuge für dich selbst und zu deiner weiteren Persönlichkeitsentwicklung. Außerdem bekommst du wertvolle Tipps zum hybriden Kontakt mit anderen Menschen und wie diese sich auf den Umgang und die Kommunikation selbst auswirken. Das Seminar ermöglicht dir zusätzlich, unter anderem folgende Themen interaktiv und mit praxisnahen Übungen zu erarbeiten und im eigenen Unternehmen zu adaptieren: 

  • Wie etabliere ich im Unternehmen die Akzeptanz, dass Hybrid Office nur erfolgreich ist, wenn den Mitarbeitenden wirkliche Souveränität über Zeit und Ort gegeben wird? 
  • Wie gestalte ich Remote Beziehungen zwischen Teammitgliedern und zwischen der Führungskraft und den Teams?
  • Wie gehe ich mit Asynchronität um?
  • Wie vermeide ich Beziehungsunterschiede zwischen denen, die immer im Büro sind, und denjenigen, die selten oder nie im Büro sind?
  • Inwiefern muss ich Verantwortung neu denken, wenn ich mit meinen Mitarbeitenden nicht mehr direkt im Kontakt sein kann?
  • Wie gestalte ich die hybride Kommunikation sinnvoll?

Nach dem Seminar …

  • kennst du die Herausforderungen der hybriden Arbeitsmodelle. 
  • entwickelst eine neue Haltung dazu.
  • nutzt du das neue Wissen, um den Mitarbeitenden im hybriden Büro eine psychologische Sicherheit, das Gefühl des „Belongings“ zu geben und schützt sie vor Überlastung und Burn-out durch zu viele Arbeitsumfänge ohne Kontrolle.

Hört sich gut an? Dann sichere dir noch heute deinen Platz. 

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