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Das Kosten-Nutzen-Problem der Apps auf Rezept

Ein neuer Bericht der Techniker Krankenkasse zieht ein Fazit zum Status der Digitalen Gesundheitsanwendungen (Diga) seit ihrem Start im Herbst 2020. Das Ergebnis ist ernüchternd.

Von Insa Schniedermeier
3 Min. Lesezeit
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Invirto ist eine Diga, die Menschen mit Angststörungen helfen will. Noch befindet sie sich in der Erprobung. (Bild: Invirto)

Schön klingt das Versprechen ja: Heilung per App. Immer mehr Unternehmen und Startups wollen genau das möglich machen und entwickeln digitale Gesundheitsanwendungen, die gegen Schlafstörungen, Depressionen, Erektionsstörungen oder Tinnitus helfen sollen. Für Gründerinnen und Gründer ist das Geschäftsmodell spannend, denn durch das im Dezember 2019 in Kraft getretene Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) können viele der Apps nach erfolgreicher Prüfung auch von Ärztinnen und Ärzten oder Psychotherapeut:innen auf Rezept verschrieben werden – wobei die Kosten für die Apps dann von den Krankenkassen und nicht von den Nutzer:innen selbst übernommen werden. Der Fehler im System: Bislang können die Startups im ersten Jahr die Preise für die Apps frei wählen – was zu Wucher führen kann.

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