
Für viele Berufstätige waren Kurzarbeit und Homeoffice in den letzten Monaten die Regel. Die Krise hat ihren Alltag auf den Kopf gestellt. Wem es so erging, hatte unter Umständen mehr Zeit, die konstruktiv genutzt wurde: Manche haben neue Fertigkeiten gelernt, andere erfüllende Hobbys entwickelt, viele verbrachten mehr Zeit mit der Familie. Aus Sicht vieler Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sei das fast schon wie Urlaub von oben gewesen, weshalb mit dem nahenden Ende des Krisenmodus ja nun alle mit frischem Blick zurück an die Arbeit gehen könnten. Doch die Realität sah leider oft anders aus, denn nicht jede Person hat wie angenommen einfach nur Urlaub gemacht. Viele Berufstätige umtrieben essenzielle Fragen: Reicht das Kurzarbeitergeld zum Leben oder brauche ich einen Nebenjob? Ist mein Beruf wirklich krisenfest? Bin ich eigentlich fit für die Zukunft? Unterstützt mein Arbeitgeber mich genug, um mein Privatleben in Balance zu halten?
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Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.