
Nachdem der Vorgänger Linux-Kernel 6.0 ein Wartungs-Release war, stellt der neue Kernel 6.1 die Weichen für die Zukunft. Mittel- bis langfristig wird Kernel-Funktionalität nicht mehr nur in C, sondern auch in Rust programmiert werden können. Neue Möglichkeiten beim Aufspüren von Fehlern im Kernelspace und ein neues Swap-Management setzen neue Akzente.
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