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Briefing

Bis wann sind späte Meetings eigentlich noch akzeptabel?

Jeden Montag blicken wir im Karriere-Briefing für unsere Pro-Member auf ein dringendes Thema der Arbeitswelt. Heute geht es um Meetings an den Arbeitsrandzeiten. Den Impuls gab ein verzweifelter Vater.

3 Min.
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Andreas Weck. (Bild: Johannes Schuba)

Liebe Leserinnen und Leser, seid ihr Eltern? Wenn ja, dann wisst ihr wie wichtig es ist, vor allem an den Arbeitsrandzeiten verlässlich zu sein. Die Kinder morgens in den Kindergarten zu bringen oder für die Schule vorzubereiten und nachmittags wieder abzuholen und zu beaufsichtigen, ist für viele Mütter und Väter ein wichtiger Bestandteil des Tages. Vor allem, wenn es keine Großeltern, Tanten und Onkel oder ältere Geschwister gibt, die gegebenenfalls einspringen können. Während der Arbeitsbeginn in der Firma für alle weitestgehend gleich und somit gut planbar ist, sieht das in der zweiten Hälfte des Tages nicht mehr ganz so einfach aus. Das ist die Zeit der Kolleginnen und Kollegen, die nicht pünktlich gehen müssen und die im Zweifel auch gerne noch einmal die ein oder andere Extrarunde drehen. Für Eltern können diese Team-Mitglieder oft ätzend sein, da sie eine Unart kultivieren, gegen die ich in diesem Briefing dringend plädiere: Die Rede ist von späten Meetings!

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Andreas Weck
Andreas Weck

Andreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy. 

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