Sind Menschen, die ihre Jugend „verschwenden“, bessere Gründer:innen?

Sollte man die Zeit in seinen 20ern „verschwenden“? Ja, meint t3n-Redakteurin Insa Schniedermeier.
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Ich habe diese Woche einen Linkedin-Post von Christoph Behroz gelesen, der mich zum Nachdenken gebracht hat. Und offensichtlich nicht nur mich. Rund 20.000 Menschen haben – Stand 19. Januar – auf den Post reagiert, fast 800 Menschen haben ihn kommentiert, obwohl Behroz gerade einmal 1.339 Follower:innen auf der Job-Plattform hat. Algorithmus sei Dank.
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