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Das neue Outlook kommt: Von diesen zwei Windows-Programmen müsst ihr euch bald verabschieden

Mit dem neuen Jahr stellt Microsoft den Support für das bisherige Outlook ab – und damit die vorinstallierten Programme Mail und Kalender. Was das für die Nutzer:innen bedeutet.

Von Christian Bernhard
1 Min.
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Das bisherige Outlook wird bald Geschichte sein. (Foto: monticello / Shutterstock)

Das neue Jahr rückt näher – und damit auch Änderungen, die ab 2025 in Kraft treten werden. Das trifft auch auf Windows-Nutzer:innen zu. Denn Microsoft schaltet zum 1. Januar 2025 die vorinstallierten Programme Mail und Kalender ab. Der US-Konzern will beide durch eine neue Version der Mail- und Kalender-App Outlook ersetzen.

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Support wird am 31. Dezember 2024 eingestellt

Begonnen hat dieser Prozess bereits Mitte 2023. Seitdem soll die neue Software bei immer mehr Nutzer:innen unter Windows 10 und 11 die vorinstallierten Programme Mail und Kalender ersetzen.

Aktuell können all jene, die bereits über das neue Outlook verfügen, über einen Schalter noch zur klassischen Variante zurückwechseln. Am 31. Dezember 2024 werden die bisherigen Mail- und Kalender-Apps in Windows dann endgültig eingestellt, wie Microsoft in einer Mitteilung vermeldete.

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„Neues“ Outlook ist nicht unumstritten

Konkret bedeutet das für die Nutzer:innen: Das Versenden und Empfangen von Mails dürfte dann nicht mehr möglich sein. Weiterhin exportieren lassen sollen sich aber laut Microsoft die lokal gespeicherten Mails, Kalendereinträge und Kontakte.

Allerdings ist das „neue“ Outlook nicht unumstritten. Laut Chip missfällt vielen Nutzer:innen, dass Microsoft damit die Mail- und Kalender-Funktionen unter einem Dach zusammenfügt und man die beiden Funktionen nicht mehr getrennt voneinander nutzen kann.

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Sinnvolle und weniger sinnvolle Passworttipps

Sinnvolle und weniger sinnvolle Tipps für Passwörter Quelle: Shutterstock/ Vitalii Vodolazskyi

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Bedenken

Das ist nicht die einzige Kritik. Nutzer:innen, die über kein Microsoft-365-Abo verfügen, bekommen mit der neuen Variante Werbung angezeigt, und die neue App lässt sich ohne Internetverbindung gar nicht erst starten. Selbst das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Bedenken, es warnte bereits im vergangenen Jahr vor Risiken bei der Nutzung.

Für die komplette Outlook-Umstellung wurde ein Zeitplan erstellt, denn diese betrifft nicht nur Privatnutzer:innen, sondern auch Unternehmen. Demnach soll 2025 die Umstellung von Unternehmenskund:innen beginnen. Das Support-Ende für das klassische Outlook ist für Herbst 2026 anvisiert.

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