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Phishing-Mails tarnen sich als Google-Kontakte: So erkennt ihr den Betrug

Eine neue Welle von Spam-Mails stammt von scheinbar validen Google-Adressen und sieht aus, als käme sie über Google Kontakte. Dahinter stecken allerdings Betrüger, die euch auf Phishing-Seiten leiten wollen. Das müsst ihr dazu wissen.

1 Min.
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Betrüger finden eine neue Möglichkeit Mails am Spam-Filter vorbeizuschleusen. (Foto: AP_FOOTAGE / Shutterstock)

Google-Nutzer erhalten derzeit zahlreiche Spam-Mails, die den Eindruck erwecken, über Google Kontakte verschickt worden zu sein. Empfänger werden darin aufgefordert, einen Kontakt zu bearbeiten. Allerdings handelt es sich dabei um Spam-Mails, die euch dazu bewegen wollen, auf einen Link zu klicken.

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Dabei stammen diese Mails von scheinbar validen E-Mail-Adressen wie contacts-noreply@google.com – der Inhalt stammt allerdings nicht von Google selbst.

So sehen die Spam-Mails aus. (Screenshot: t3n)

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Vermeintliche Google-Kontakte-Mails enthalten Links zu dubiosen Seiten

Auch der Inhalt dieser Mails ist äußerst fragwürdig: Hier wird ein schnelles und hohes passives Einkommen versprochen, wenn ihr auf den Link klickt. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei allerdings um betrügerische Plattformen.

Die Betrüger haben dabei einen Weg gefunden, ihre E-Mails über die Google Kontakte an Googles Spam-Filter vorbeizuschleusen. Wie viele Nutzer von den Spam-Mails betroffen sind, ist noch nicht klar. Unter einem entsprechenden Reddit-Post melden viele Nutzer, die ebenfalls solche Mails bekommen haben. Sie kritisieren auch, dass es keine Möglichkeit gebe, diese Einladungen in Google Kontakte als Spam zu melden oder zu blockieren.

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Was wollen die Angreifer erreichen?

Was genau die Angreifer mit den Spam-Mails bezwecken, ist nicht klar. Es könnte sich aber um Phishing-Angriffe handeln, bei denen die Links auf Websites führen, die persönliche Informationen wie Passwörter oder Zahlungsinformationen abgreifen. Außerdem könnten die Websites Malware oder andere schädliche Programme auf das Gerät des Nutzers herunterladen. Es könnten auch versteckte Tracking-Pixel enthalten sein.

Deshalb solltet ihr die Mails im besten Fall gar nicht erst öffnen und auf keinen Fall auf den Link klicken. Google selbst hat sich bislang nicht dazu geäußert.

Die lustigsten Google-Rezensionen Quelle: BlueberryPie/Shutterstock
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